Fotogalerie mit Auswirkungen der NATURGEWALTEN
Dauereinsatz der Feuerwehren nach Gewittern
Gewitter und Starkregen hielten gestern Abend sowie in den frühen Morgenstunden die Einsatzkräfte der Feuerwehren im Kyffhäuserkreis auf Trab. Während es in Sondershausen "nur" stärker regnete, hieß es im östlichen Teil des Kreises "Land unter". Die Feuerwehr dokumentierte das Ausmaß der Zerstörungen...
Überflutungen durch Starkregen in mehreren Orten des Kyffhäuserkreises (Foto: Feuerwehr)
Die erste Unwetterfront erwischte den Kyffhäuserkreis gegen 18 Uhr. Betroffen war hier der Bereich zwischen Holzthaleben und Ebeleben. Oberbösa erwischte es danach. Hier rückte die Feuerwehr zu einer überflutete Straße aus. Nur 15 Minuten später drohte die Welt im Bereich Göllingen/Seega/Bad Frankenhausen unterzugehen.
Vollgelaufene Keller, überflutete Straßen und vor allem Schlamm auf den Straßen waren Ergebnisse des Starkregens. Das Unwetter zog weiter in Richtung Heldrungen, Oberheldrungen, Rossleben, Wiehe. Auch hier gingen ergiebige Regenmengen auf die Erde nieder. Über einhundert Einsatzkräfte waren damit beschäftigt, Gullis zu säubern, Bachdurchläufe freizulegen, überflutete Keller auszupumpen und Schlamm zu schaufeln.
Damit die Einsatzkräfte verpflegt werden konnten, wurde der Einsatz- und Betreuungszug des Katastrophenschutzes alarmiert. Bis weit nach Mitternacht waren die Kräfte im Einsatz. Doch an Ausruhen oder gar Schlaf war für die Einsatzkräfte danach nicht zu denken. Gegen 4 Uhr ging erneut ein Gewitter mit Starkregen über der Region nieder und wieder mussten die Einsatzkräfte ausrücken. Auch dieses Mal hieß es, Keller leer zu pumpen, Straßen zu reinigen und natürlich Schlamm zu schippen. In Ebeleben standen neben einem Getränkemarkt auch mehrere Straßen unter Wasser, ebenso die Firma TR Plast.
In Rockstedt stand der Keller von Lessels Mühle zwei Meter hoch unter Wasser und der Hof war überflutet. Bis in die heutigen Nachmittagsstunden waren die Einsatzkräfte beschäftigt. Nun müssen in den nächsten Tagen die entstandenen Schäden begutachtet werden.
Überflutungen durch Starkregen in mehreren Orten des Kyffhäuserkreises (Foto: Feuerwehr)
Die erste Unwetterfront erwischte den Kyffhäuserkreis gegen 18 Uhr. Betroffen war hier der Bereich zwischen Holzthaleben und Ebeleben. Oberbösa erwischte es danach. Hier rückte die Feuerwehr zu einer überflutete Straße aus. Nur 15 Minuten später drohte die Welt im Bereich Göllingen/Seega/Bad Frankenhausen unterzugehen.
Vollgelaufene Keller, überflutete Straßen und vor allem Schlamm auf den Straßen waren Ergebnisse des Starkregens. Das Unwetter zog weiter in Richtung Heldrungen, Oberheldrungen, Rossleben, Wiehe. Auch hier gingen ergiebige Regenmengen auf die Erde nieder. Über einhundert Einsatzkräfte waren damit beschäftigt, Gullis zu säubern, Bachdurchläufe freizulegen, überflutete Keller auszupumpen und Schlamm zu schaufeln.
Damit die Einsatzkräfte verpflegt werden konnten, wurde der Einsatz- und Betreuungszug des Katastrophenschutzes alarmiert. Bis weit nach Mitternacht waren die Kräfte im Einsatz. Doch an Ausruhen oder gar Schlaf war für die Einsatzkräfte danach nicht zu denken. Gegen 4 Uhr ging erneut ein Gewitter mit Starkregen über der Region nieder und wieder mussten die Einsatzkräfte ausrücken. Auch dieses Mal hieß es, Keller leer zu pumpen, Straßen zu reinigen und natürlich Schlamm zu schippen. In Ebeleben standen neben einem Getränkemarkt auch mehrere Straßen unter Wasser, ebenso die Firma TR Plast.
In Rockstedt stand der Keller von Lessels Mühle zwei Meter hoch unter Wasser und der Hof war überflutet. Bis in die heutigen Nachmittagsstunden waren die Einsatzkräfte beschäftigt. Nun müssen in den nächsten Tagen die entstandenen Schäden begutachtet werden.
