Das Mittelalterstadtfest in Bad Langensalza läuft
Zeitreise nach Salzaha hat begonnen
Hunderte gewandete und bestens gelaunte Bewohner und Besucher der einladenden und mehr als nur mittelalterlichen Stadt Langensalza versammelten sich am frühen Nachmittag auf dem Töpfermarkt, wo der Zug der Gaukler, Honoratioren, Musiker und Schaulistigen sich unter ohrenbetäubendem Lärm der Schalmaien näherte, um eine würdige Eröffnungszeremonie abzuhalten …
Wilde Prügeleien unter dem Applaus der Rosenkönigin und mit Wohlwollen des Bürgermeisters. Links auf der Bühne der unnachahmliche Herold Radolf zu Duringen (Foto: oas)
Herold Radolf zu Duringen ließ es sich nicht nehmen die Akteure des 29. Festes höchstpersönlich dem Publico anzuempfehlen und so verbeugten sie sich von Pampatutti über Theater Oberon, schlagkräftigen Rittersleuten, dem stärksten Mann der Welt und vielen anderen illustren Zurschaustellern bis hin zum Henker, der (ständig on-Leine) seine Werkzeuge fein säuberlich mit sich führte.
Unter dem Jubel der Menge lief sich das handelnde Personal der nächsten zwei Tage warm, ehe nach Ablauf von fünf Sechsteln der Sanduhr auf drei am Nachmittage der Meister aller Bürger der Stadt das Spektakulum mit (Zitat Herold) „feinen und wohlgesetzten Worten“ feierlich eröffnete.
An ihm, dem Matthes von der schöneren Stätte, ist sichtbar zu erkennen, welch Wunder dieses größte und schönste Mittelalterfest Thüringens zu wirken imstande ist: Gestern noch lag er siech auf seinen Fellen und sagte sein Erscheinen ab und heute schon sprang er munter wie das berühmte Fischlein auf der Bühne herum. So viel nur kurz zur heilenden Wirkung des Bad Langensalzaer Mittelalterfestes, das noch bis morgen Abend mit sechs Bühnen und 160 Händlern das Volk unterhalten wird.
Nicht verpassen: Heute Abend die Feuershow auf dem Töpfermarkt!
Wilde Prügeleien unter dem Applaus der Rosenkönigin und mit Wohlwollen des Bürgermeisters. Links auf der Bühne der unnachahmliche Herold Radolf zu Duringen (Foto: oas)
Herold Radolf zu Duringen ließ es sich nicht nehmen die Akteure des 29. Festes höchstpersönlich dem Publico anzuempfehlen und so verbeugten sie sich von Pampatutti über Theater Oberon, schlagkräftigen Rittersleuten, dem stärksten Mann der Welt und vielen anderen illustren Zurschaustellern bis hin zum Henker, der (ständig on-Leine) seine Werkzeuge fein säuberlich mit sich führte.
Unter dem Jubel der Menge lief sich das handelnde Personal der nächsten zwei Tage warm, ehe nach Ablauf von fünf Sechsteln der Sanduhr auf drei am Nachmittage der Meister aller Bürger der Stadt das Spektakulum mit (Zitat Herold) „feinen und wohlgesetzten Worten“ feierlich eröffnete.
An ihm, dem Matthes von der schöneren Stätte, ist sichtbar zu erkennen, welch Wunder dieses größte und schönste Mittelalterfest Thüringens zu wirken imstande ist: Gestern noch lag er siech auf seinen Fellen und sagte sein Erscheinen ab und heute schon sprang er munter wie das berühmte Fischlein auf der Bühne herum. So viel nur kurz zur heilenden Wirkung des Bad Langensalzaer Mittelalterfestes, das noch bis morgen Abend mit sechs Bühnen und 160 Händlern das Volk unterhalten wird.
Nicht verpassen: Heute Abend die Feuershow auf dem Töpfermarkt!
