Neue Ausstellung ins Mühlhausen
Die Kornmarktkirche im Wandel der Jahrhunderte
Die wechselvolle Bau- und Restaurierungsgeschichte der ehemaligen Klosterkirche illustriert die neue Dauerausstellung in der dortigen Gruft. Seit Ihrer Entstehung änderte sich etliche Male die Funktion und damit das Aussehen des Gebäudes...
Fast 300 Jahre lang diente es als Gotteshaus des Franziskanerordens, der sich im Mittelalter in der Stadt niederlies. Im Bauernkrieg war die Kirche sogar ein Hauptort des Geschehens.
Innenansicht des Chors nach dem Abriss des darin verbauten Wohnhauses. Foto: Kreis-Amateurfilm-Studio Rat des Kreises Mühlhausen/Th. Bezirk Erfurt, 1975 (Foto: Fotosammlung Mühlhäuser Museen)
1802 wurde das Gebäude profaniert und diente zunächst als städtische Waage und Kornmagazin, später überdies als Bauhülle für Büroräume und Wohnungen. In den Jahren 1973 bis 1975 fanden grundlegende Restaurierungsarbeiten statt, deren Abschluss die Gründung der Zentralen Gedenkstätte „Deutscher Bauernkrieg“ 1975 bildete.
Die Ausstellung wird im Rahmen der diesjährigen Museumsnacht am 19. August um 18 Uhr im Bauernkriegsmuseum Kornmarktkirche eröffnet. In zwei Kurzführungen um 18.30 Uhr sowie 19.30 Uhr erfahren die Besucher mehr über die Veränderungen des Gebäudes, welche das Aussehen des Kornmarkts wesentlich beeinflussten.
Ausstellungseröffnung im Rahmen der Mühlhäuser Museumsnacht
Eine Reise in die Belle Époque
Bauernkriegsmuseum Kornmarktkirche und Historische Wehranlage
Samstag, 19. August
ab 18 Uhr
Eintrittskarten: 12 Euro, ermäßigt 10 Euro, Vorverkauf ab 1. August bei der Touristinformation Mühlhausen und den Mühlhäuser Museen.
Fast 300 Jahre lang diente es als Gotteshaus des Franziskanerordens, der sich im Mittelalter in der Stadt niederlies. Im Bauernkrieg war die Kirche sogar ein Hauptort des Geschehens.
Innenansicht des Chors nach dem Abriss des darin verbauten Wohnhauses. Foto: Kreis-Amateurfilm-Studio Rat des Kreises Mühlhausen/Th. Bezirk Erfurt, 1975 (Foto: Fotosammlung Mühlhäuser Museen)
1802 wurde das Gebäude profaniert und diente zunächst als städtische Waage und Kornmagazin, später überdies als Bauhülle für Büroräume und Wohnungen. In den Jahren 1973 bis 1975 fanden grundlegende Restaurierungsarbeiten statt, deren Abschluss die Gründung der Zentralen Gedenkstätte „Deutscher Bauernkrieg“ 1975 bildete.
Die Ausstellung wird im Rahmen der diesjährigen Museumsnacht am 19. August um 18 Uhr im Bauernkriegsmuseum Kornmarktkirche eröffnet. In zwei Kurzführungen um 18.30 Uhr sowie 19.30 Uhr erfahren die Besucher mehr über die Veränderungen des Gebäudes, welche das Aussehen des Kornmarkts wesentlich beeinflussten.
Ausstellungseröffnung im Rahmen der Mühlhäuser Museumsnacht
Eine Reise in die Belle Époque
Bauernkriegsmuseum Kornmarktkirche und Historische Wehranlage
Samstag, 19. August
ab 18 Uhr
Eintrittskarten: 12 Euro, ermäßigt 10 Euro, Vorverkauf ab 1. August bei der Touristinformation Mühlhausen und den Mühlhäuser Museen.