Abwechselnd in Nordhausen und Sondershausen bildet der TFV jetzt aus
Wieder Trainingsstützpunkte für begabte Fußballkinder
Nach einer fast zwanzigjährigen erfolgreichen Arbeit wurden vom Deutschen Fußball Bund die Trainingsstützpunkte für Nachwuchsfußballer im Kyffhäuserkreis und in Nordhausen abgebaut. Mit Beginn des neuen Schuljahres wird diese Lücke in den beiden Kreisstädten wieder geschlossen …
Wieder Stützpunkttrainig für Nachwuchskicker (Foto: TFV)
Um Fahrtstrecken von teilweise über 40 Kilometer nach Leinefelde oder Sangerhausen zu vermeiden begannen direkt nach der Schließung des letzten DFB-Stützpunktes in den beiden Landkreisen die Gespräche über eine tragfähige Alternative. Weil der Fußball immer noch die mitgliederstärkste und populärste Sportart in der Region ist, entstand in Zusammenarbeit zwischen dem Thüringer Fußballverband (TFV) und dem Nordthüringer Kreisfachausschuss (KFA) die Idee, im Rahmen der Talentförderung eigene Trainingsstützpunkte zu errichten. Ab kommenden Montag (21. August) nimmt ein erster TFV-Stützpunkt mit zwei Trainern seine Arbeit in Sondershausen auf dem Göldner und in Nordhausen-Salza im Karl-Henze-Sportpark auf. Immer im Wechsel werden hier montäglich die Übungsleiter Sven Kreidemeier in Nordhausen und Silvio Beer in Sondershausen das zusätzliche, freiwillige Training der begabtesten Talente der Region leiten.
Ziel ist es, die besten jungen Fußballer der Region zu erreichen und mit gezieltem Training für die Teilnahme an Sichtungsturnieren der Landeskader und Vergleichsturnieren mit DFB-Stützpunkten vorzubereiten. Bis zu dreißig potentiell begabte Jungen und Mädchen verschiedener Altersklassen sollen am Stützpunkttraining teilnehmen dürfen, das seine Premiere am kommenden Montag um 16.30 Uhr auf dem Sondershäuser Göldner erleben wird. Eine Woche später (Montag, 28. August) treffen sich die Kinder erstmals zur gleichen Uhrzeit in Salza, um bis 18 Uhr gemeinsam zu trainieren.
Neben der Ausbildung der Spieler wollen die Verantwortlichen auch Trainer weiterbilden und eine basisnahe Vereinsarbeit unterstützen. Das Augenmerk liegt dabei nicht auf einzelnen Vereinen, sondern richtet sich an alle Sportvereine im Verband des Nordthüringer KFA.
Wieder Stützpunkttrainig für Nachwuchskicker (Foto: TFV)
Um Fahrtstrecken von teilweise über 40 Kilometer nach Leinefelde oder Sangerhausen zu vermeiden begannen direkt nach der Schließung des letzten DFB-Stützpunktes in den beiden Landkreisen die Gespräche über eine tragfähige Alternative. Weil der Fußball immer noch die mitgliederstärkste und populärste Sportart in der Region ist, entstand in Zusammenarbeit zwischen dem Thüringer Fußballverband (TFV) und dem Nordthüringer Kreisfachausschuss (KFA) die Idee, im Rahmen der Talentförderung eigene Trainingsstützpunkte zu errichten. Ab kommenden Montag (21. August) nimmt ein erster TFV-Stützpunkt mit zwei Trainern seine Arbeit in Sondershausen auf dem Göldner und in Nordhausen-Salza im Karl-Henze-Sportpark auf. Immer im Wechsel werden hier montäglich die Übungsleiter Sven Kreidemeier in Nordhausen und Silvio Beer in Sondershausen das zusätzliche, freiwillige Training der begabtesten Talente der Region leiten.
Ziel ist es, die besten jungen Fußballer der Region zu erreichen und mit gezieltem Training für die Teilnahme an Sichtungsturnieren der Landeskader und Vergleichsturnieren mit DFB-Stützpunkten vorzubereiten. Bis zu dreißig potentiell begabte Jungen und Mädchen verschiedener Altersklassen sollen am Stützpunkttraining teilnehmen dürfen, das seine Premiere am kommenden Montag um 16.30 Uhr auf dem Sondershäuser Göldner erleben wird. Eine Woche später (Montag, 28. August) treffen sich die Kinder erstmals zur gleichen Uhrzeit in Salza, um bis 18 Uhr gemeinsam zu trainieren.
Neben der Ausbildung der Spieler wollen die Verantwortlichen auch Trainer weiterbilden und eine basisnahe Vereinsarbeit unterstützen. Das Augenmerk liegt dabei nicht auf einzelnen Vereinen, sondern richtet sich an alle Sportvereine im Verband des Nordthüringer KFA.