Diskussionsrunde mit Landrätin Hochwind-Schneider
Lösungen für Mobilität im ländlichen Raum müssen her
Das Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft und der Kyffhäuserkreis haben im Rahmen des gemeinsamen Projekts "Mobilität im ländlichen Raum" am 12. Juli eine weitere Veranstaltung in Ebeleben durchgeführt...
Landrätin des Kyffhäuserkreises Antje Hochwind-Schneider (SPD) in Ebeleben (Foto: LRA Kyffhäuserkreis)
Gemeinsam mit Fach-und Alltagsexperten, mit regionalen Verkehrsunternehmen, Hochschulen und kommunalen Verantwortlichen wurden die Ergebnisse aus dem Bürgerdialog im April ausgewertet und nun über ganz konkrete Lösungen vor Ort diskutiert.
An drei Thementischen diskutierten die Experten darüber, wie sich Verkehre besser verknüpfen lassen, wie alternative Formen der Mobilität aussehen könnten und wie die Sicherung der Versorgung mit Mobilitätsangeboten in Zukunft besser gelingen kann.
Ein weiterer Themenschwerpunkt war die Stärkung des Radverkehrs und der Ausbau der Elektromobilität im ländlichen Raum. Wichtig war den Teilnehmern, dass nur eine gute Mischung aus verschiedenen Lösungsansätzen die Erreichbarkeit von Einrichtungen nachhaltig und für jeden zugänglich verbessern kann.
Frau Landrätin Antje Hochwind-Schneider (SPD) betonte in ihrem Grußwort nochmals die Bedeutung der Sicherstellung einer bedarfsgerechten Mobilität im Kyffhäuserkreis. „Auch ländliche Räume müssen die Verkehrswende schaffen, um als Wohn- und Arbeitsort zukünftig attraktiv zu sein. Hierfür gilt es, ein gut ausgebautes Bus- und Bahnangebot vorzuhalten, aber genauso wichtig ist die Entwicklung von alternativen Mobilitätsangeboten, wie dem Radverkehr oder Carsharing, um dem individuellen Mobilitätsbedarf der Menschen Rechnung zu tragen."
Die nächste Veranstaltung im Projekt „Mobilität im ländlichen Raum“ findet im Oktober in Erfurt statt.
Landrätin des Kyffhäuserkreises Antje Hochwind-Schneider (SPD) in Ebeleben (Foto: LRA Kyffhäuserkreis)
Gemeinsam mit Fach-und Alltagsexperten, mit regionalen Verkehrsunternehmen, Hochschulen und kommunalen Verantwortlichen wurden die Ergebnisse aus dem Bürgerdialog im April ausgewertet und nun über ganz konkrete Lösungen vor Ort diskutiert.
An drei Thementischen diskutierten die Experten darüber, wie sich Verkehre besser verknüpfen lassen, wie alternative Formen der Mobilität aussehen könnten und wie die Sicherung der Versorgung mit Mobilitätsangeboten in Zukunft besser gelingen kann.
Ein weiterer Themenschwerpunkt war die Stärkung des Radverkehrs und der Ausbau der Elektromobilität im ländlichen Raum. Wichtig war den Teilnehmern, dass nur eine gute Mischung aus verschiedenen Lösungsansätzen die Erreichbarkeit von Einrichtungen nachhaltig und für jeden zugänglich verbessern kann.
Frau Landrätin Antje Hochwind-Schneider (SPD) betonte in ihrem Grußwort nochmals die Bedeutung der Sicherstellung einer bedarfsgerechten Mobilität im Kyffhäuserkreis. „Auch ländliche Räume müssen die Verkehrswende schaffen, um als Wohn- und Arbeitsort zukünftig attraktiv zu sein. Hierfür gilt es, ein gut ausgebautes Bus- und Bahnangebot vorzuhalten, aber genauso wichtig ist die Entwicklung von alternativen Mobilitätsangeboten, wie dem Radverkehr oder Carsharing, um dem individuellen Mobilitätsbedarf der Menschen Rechnung zu tragen."
Die nächste Veranstaltung im Projekt „Mobilität im ländlichen Raum“ findet im Oktober in Erfurt statt.
