Sommerpause
Tafel öffnet Anfang August wieder
Die Nordhäuser Tafel macht noch bis Anfang August Sommerpause. Zu Beginn der neuen Monats wird man wieder öffnen, in Notfällen ist die Versorgung auch während der Pause abgesichert...
Der knappe Personalstand hat eine Schließung von sechs Wochen notwendig gemacht, teilt die Nordhäuser Tafel mit. Zum 1. August werde man wieder zu den gewohnten Zeiten öffnen, erläutert Tafel-Chefin Helga Rathnau. Dabei bleibt auch die Trennung von Deutschen und Ausländischen Bedürftigen bestehen, das System habe sich bewährt, so Rathnau weiter. Erstere werden am Dienstag, Letztere am Donnerstag jeweils von 12 bis 15 Uhr versorgt.
Die Ausgabe der Tafel ist im Moment geschlossen, gearbeitet wird im Haus trotzdem noch (Foto: agl)
Man habe zeitnah und mehrsprachug über die Pause informiert, damit die Betroffenen entsprechend planen können. In Notfällen stehe man auch während der Ruhezeit zur Verfügung und habe entsprechende Absprachen mit dem zuständigen Amt getroffen.
Lebensmittel habe man dank der zahlreichen Unterstützer ausreichend. "Es ist genügend da, dafür sind wir unendlich dankbar. Das ist leider nicht bei jeder Tafel in Thüringen so". Untätig werde man nicht sein, im Haus gebe es viele Aufgaben zu erledigen, die im Alltag liegen geblieben seien, sagt Rathnau.
Der knappe Personalstand hat eine Schließung von sechs Wochen notwendig gemacht, teilt die Nordhäuser Tafel mit. Zum 1. August werde man wieder zu den gewohnten Zeiten öffnen, erläutert Tafel-Chefin Helga Rathnau. Dabei bleibt auch die Trennung von Deutschen und Ausländischen Bedürftigen bestehen, das System habe sich bewährt, so Rathnau weiter. Erstere werden am Dienstag, Letztere am Donnerstag jeweils von 12 bis 15 Uhr versorgt.
Die Ausgabe der Tafel ist im Moment geschlossen, gearbeitet wird im Haus trotzdem noch (Foto: agl)
Man habe zeitnah und mehrsprachug über die Pause informiert, damit die Betroffenen entsprechend planen können. In Notfällen stehe man auch während der Ruhezeit zur Verfügung und habe entsprechende Absprachen mit dem zuständigen Amt getroffen.
Lebensmittel habe man dank der zahlreichen Unterstützer ausreichend. "Es ist genügend da, dafür sind wir unendlich dankbar. Das ist leider nicht bei jeder Tafel in Thüringen so". Untätig werde man nicht sein, im Haus gebe es viele Aufgaben zu erledigen, die im Alltag liegen geblieben seien, sagt Rathnau.