Stadtwerke spendieren Bäume und Sträucher

Mehr Grün für den Hundeshagener Spielplatz

Mittwoch
28.06.2023, 16:39 Uhr
Autor:
red
veröffentlicht unter:
Einen symbolischen Spendenscheck in Höhe von 500 Euro überreichten jetzt Evelyn Rudolph und Rüdiger Steinberg von den Stadtwerken Leinefelde-Worbis (SWL) an Bürgermeister Christian Zwingmann und Klimaschutzmanager Stephan Gunkel...

Mit dem Geld hatte der Bauhof der Stadt auf dem neuen Spielplatz in Hundeshagen zwei Bäume (Spitzahorn) und mehrere Sträucher (Felsenbirne und Brautspiere) gepflanzt. Sie sollen künftig nicht nur Schatten spenden, sondern das Gelände auch optisch weiter aufwerten.

Bürgermeister Christian Zwingmann, Klimaschutzmanager Stephan Gunkel, SWL-Geschäftsführerin Evelyn Rudolph und ihr Kollege Rüdiger Steinberg (von rechts) bei der symbolischen Übergabe des Spendenschecks auf dem Hundeshagener Spielplatz. Die Bäume und Sträucher im Hintergrund hatte der städtische Bauhof bereits im Vorfeld gepflanzt.  (Foto: René Weißbach) Bürgermeister Christian Zwingmann, Klimaschutzmanager Stephan Gunkel, SWL-Geschäftsführerin Evelyn Rudolph und ihr Kollege Rüdiger Steinberg (von rechts) bei der symbolischen Übergabe des Spendenschecks auf dem Hundeshagener Spielplatz. Die Bäume und Sträucher im Hintergrund hatte der städtische Bauhof bereits im Vorfeld gepflanzt. (Foto: René Weißbach)


„Die Stadtwerke sind der Region und den Menschen im Eichsfeld eng verbunden und unterstützen lokale und nachhaltige Projekte. Bei der Vergabe von Spendengeldern bevorzugen wir seit vielen Jahren vor allem Projekte aus dem Kinder- und Jugendbereich“, erklärt SWL-Geschäftsführerin Evelyn Rudolph. Das Unternehmen lege großen Wert auf Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Deshalb habe man die Idee der Stadt, den Spielplatz im Musikantendorf grüner zu gestalten, sehr begrüßt.

„Auf einem idyllischen Kinderspielplatz dürfen Bäume und Sträucher nicht fehlen. Ob als Schattenspender oder zum Klettern – die Gehölze bieten einen Mehrwert und können das Erlebnis Spielplatz für Groß und Klein verbessern“, so Rudolph.