Borntal
Neues ThINKA-Büro eröffnet
Am 22. Juni eröffnete das Team von ThINKA Sondershausen ein neues Stadtteilbüro im Borntal. „Wir freuen uns sehr, dass die lange Suche nach einem Büro im Borntal endet und wir so eine gute Lösung gefunden haben“, sagte Jürgen Rauschenbach, Geschäftsführer der FAU Sondershausen, unter der das ThINKA Projekt ins Leben gerufen wurde...
(v.l.n.r.): Thinka-Mitarbeiter Wael Kasm Ismail, Hendrik Höser und Volker Stietzel von der „Glückauf Sondershausen“ Wohnungsgenossenschaft, Stadtteilbüroleiterin Jasmin Rebekka Harzer, das Thinka-Team Katrin Sieber und Susanne Stadermann sowie FAU Geschäftsführer Jürgen Rauschenbach. (Foto: Janine Skara)
Sein Dank ging an die Wohnungsgenossenschaft „Glückauf Sondershausen“, die den neuen Standort ermöglichte. Zentral gelegen und ebenerdig sollte das neue Stadtteilbüro sein. Volker Stietzel und Hendrik Höser, technischer Vorstand und Vorstand Finanzen der „Glückauf Sondershausen“, konnten helfen und unterstützten gern. „Entstanden ist ein Ort, zu dem man mit jedem Problem kommen kann und Hilfe bekommt“, sagte Jürgen Rauschenbach.
Die Leiterin des neuen Stadtteilbüros, Jasmin Rebekka Harzer, freut sich auf die Aufgaben und die Zusammenarbeit mit den Menschen im Borntal. In ihrem Büro finden die Anwohner eine offene und freundliche Beratung für verschiedene Anliegen, wie z.B. für das gemeinsame Ausfüllen von Anträgen, Begleitung zu Ämtern oder der Unterstützung bei der Schuldnerberatung oder im Job-Center.
ThINKA steht für die Thüringische Initiative für Integration, Nachhaltigkeit, Kooperation und Aktivierung und leistet Sozialraum-, Einzelfall- und Netzwerkarbeit für Familien, Einzelpersonen, Senioren, Migranten, Kinder- und Jugendliche. Seit rund 10 Jahren arbeiten in ganz Thüringen bereits 24 ThINKA-Projekte, um generationsübergreifende Projekte zu generieren und unterschiedliche Kulturen zusammenzubringen.
Die Stadt Sondershausen führt mit der FAU und dem Landkreis Kyffhäuserkreis einen Kooperationsvertrag zur Zusammenarbeit für das ThINKA-Projekt. Gemeinsam mit den ThINKA-Projektarbeitern sollen die Sondershäuser Wohngebiete durch gute Zusammenarbeit für die Bewohnerinnen und Bewohner attraktiv gestaltet werden.
(v.l.n.r.): Thinka-Mitarbeiter Wael Kasm Ismail, Hendrik Höser und Volker Stietzel von der „Glückauf Sondershausen“ Wohnungsgenossenschaft, Stadtteilbüroleiterin Jasmin Rebekka Harzer, das Thinka-Team Katrin Sieber und Susanne Stadermann sowie FAU Geschäftsführer Jürgen Rauschenbach. (Foto: Janine Skara)
Sein Dank ging an die Wohnungsgenossenschaft „Glückauf Sondershausen“, die den neuen Standort ermöglichte. Zentral gelegen und ebenerdig sollte das neue Stadtteilbüro sein. Volker Stietzel und Hendrik Höser, technischer Vorstand und Vorstand Finanzen der „Glückauf Sondershausen“, konnten helfen und unterstützten gern. „Entstanden ist ein Ort, zu dem man mit jedem Problem kommen kann und Hilfe bekommt“, sagte Jürgen Rauschenbach.
Die Leiterin des neuen Stadtteilbüros, Jasmin Rebekka Harzer, freut sich auf die Aufgaben und die Zusammenarbeit mit den Menschen im Borntal. In ihrem Büro finden die Anwohner eine offene und freundliche Beratung für verschiedene Anliegen, wie z.B. für das gemeinsame Ausfüllen von Anträgen, Begleitung zu Ämtern oder der Unterstützung bei der Schuldnerberatung oder im Job-Center.
ThINKA steht für die Thüringische Initiative für Integration, Nachhaltigkeit, Kooperation und Aktivierung und leistet Sozialraum-, Einzelfall- und Netzwerkarbeit für Familien, Einzelpersonen, Senioren, Migranten, Kinder- und Jugendliche. Seit rund 10 Jahren arbeiten in ganz Thüringen bereits 24 ThINKA-Projekte, um generationsübergreifende Projekte zu generieren und unterschiedliche Kulturen zusammenzubringen.
Die Stadt Sondershausen führt mit der FAU und dem Landkreis Kyffhäuserkreis einen Kooperationsvertrag zur Zusammenarbeit für das ThINKA-Projekt. Gemeinsam mit den ThINKA-Projektarbeitern sollen die Sondershäuser Wohngebiete durch gute Zusammenarbeit für die Bewohnerinnen und Bewohner attraktiv gestaltet werden.