ANTON ADLERAUGE VERGIBT:
Lob und Tadel
Schön und unschön liegen oft nicht weit voneinander entfernt. Hier folgen gleich zwei beweisende Beispiele aus der Rolandstadt. Aufgezeichnet von unserem unbestechlichen Anton Adlerauge...
Mit frischer weißer Fassade, farbenfrohen Hauseingängen und begrünten Vorgärten präsentiert sich der Wohnblock der SWG in der Hardenbergstraße. (Foto: Anton Adlerauge)
Schön anzusehen ist jetzt der Plattenbau der Städtischen Wohnungsbaugesellschaft (SWG) in der
Hardenbergstraße unweit der Wilhelm-Raabe-Straße:
Leuchtend weiße Außenfassade, neu gestaltete, farbenfrohe Hauseingänge und begrünte Vorgärten. Eine stärkere farbliche Abstimmung der Fassade hätte bestimmt dem Gesamteindruck noch mehr Attraktivität verliehen.
Gefällig auch die neu gepflasterten Bürgersteige in der Wilhelm-Raabe-Straße. Wenn jetzt noch die „Untiefen“ zwischen Gehweg und Rasenflächen verfüllt würden, runde sich das Bild.
Allerdings gestalten sich die Arbeiten in diesem Bereich ziemlich zähflüssig. Wer aus der nahen Hardenbergstraße bei Aldi einkaufen will, musste bis heute einen Kieshaufen umrunden. Oder er macht, weil hier noch gearbeitet wird, einen Umweg zum Haupteingang.
Einen Kieshaufen mussten Kunden umrunden, die aus der nahen Hardenbergstraße bei Aldi einkaufen wollen. Kurzzeitig war hier die Auffahrt zum Parkplatz. (Foto: Anton Adlerauge)
Wer mit dem Auto kommt, dem war zeitweise die reguläre Einfahrt von der Bochumer Straße versperrt. Kurzzeitig ging es hier über eine provisorische Zufahrt aus der Raabestraße zum Parkplatz hinauf. Fleißiges Schaffen aber lässt auf ein baldiges Ende aller Arbeiten und Freigabe aller neuen Bürgersteige in diesem Areal hoffen.
Ein völlig anderes Bild von Bürgersteig offenbart sich in der Bochumer Straße in Höhe von Aldi bis runter zum Geschäft von Heinrich Bötel. Hier ging alles viel schneller vor sich, hier wurde asphaltiert. Ob dem ökonomische Überlegungen zugrunde lagen, konnten mir Anlieger, die mich verwundert anriefen, nicht sagen.
Schön ist das nicht, was sich als Bürgersteig auf langer Strecke in der Bochumer Straße zeigt: Asphaltiert und eingebettet zwischen Kies und Schotter präsentiert er sich. (Foto: Anton Adlerauge)
Ein Anlieger in der Nähe des Bötel-Geschäfts will erfahren haben, der Zustand sei vorübergehend. In spätestens zwei Jahren werde der Asphalt entfernt, der Bürgersteig gepflastert. Keine Ahnung habe er, warum das nicht schon jetzt geschah. Anlieger H. H., der weiter nördlich wohnt, befürchtet, der glatte Belag könnte zur Rutschpartie werden. Provisorium hin oder her, schön sei es nicht, was man da machte.
Fleißiges Schaffen lässt in der Wilhelm-Raabe-Straße auf ein baldiges Ende aller Arbeiten in diesem Bereich hoffen. (Foto: Anton Adlerauge)
Der bauausführende Betrieb wird sich schon was gedacht haben. Vielleicht erklärt er sich, was es mit dieser Asphaltierung auf sich hat?
Anton Adlerauge
Mit frischer weißer Fassade, farbenfrohen Hauseingängen und begrünten Vorgärten präsentiert sich der Wohnblock der SWG in der Hardenbergstraße. (Foto: Anton Adlerauge)
Schön anzusehen ist jetzt der Plattenbau der Städtischen Wohnungsbaugesellschaft (SWG) in der
Hardenbergstraße unweit der Wilhelm-Raabe-Straße:
Leuchtend weiße Außenfassade, neu gestaltete, farbenfrohe Hauseingänge und begrünte Vorgärten. Eine stärkere farbliche Abstimmung der Fassade hätte bestimmt dem Gesamteindruck noch mehr Attraktivität verliehen.
Gefällig auch die neu gepflasterten Bürgersteige in der Wilhelm-Raabe-Straße. Wenn jetzt noch die „Untiefen“ zwischen Gehweg und Rasenflächen verfüllt würden, runde sich das Bild.
Allerdings gestalten sich die Arbeiten in diesem Bereich ziemlich zähflüssig. Wer aus der nahen Hardenbergstraße bei Aldi einkaufen will, musste bis heute einen Kieshaufen umrunden. Oder er macht, weil hier noch gearbeitet wird, einen Umweg zum Haupteingang.
Einen Kieshaufen mussten Kunden umrunden, die aus der nahen Hardenbergstraße bei Aldi einkaufen wollen. Kurzzeitig war hier die Auffahrt zum Parkplatz. (Foto: Anton Adlerauge)
Wer mit dem Auto kommt, dem war zeitweise die reguläre Einfahrt von der Bochumer Straße versperrt. Kurzzeitig ging es hier über eine provisorische Zufahrt aus der Raabestraße zum Parkplatz hinauf. Fleißiges Schaffen aber lässt auf ein baldiges Ende aller Arbeiten und Freigabe aller neuen Bürgersteige in diesem Areal hoffen.
Ein völlig anderes Bild von Bürgersteig offenbart sich in der Bochumer Straße in Höhe von Aldi bis runter zum Geschäft von Heinrich Bötel. Hier ging alles viel schneller vor sich, hier wurde asphaltiert. Ob dem ökonomische Überlegungen zugrunde lagen, konnten mir Anlieger, die mich verwundert anriefen, nicht sagen.
Schön ist das nicht, was sich als Bürgersteig auf langer Strecke in der Bochumer Straße zeigt: Asphaltiert und eingebettet zwischen Kies und Schotter präsentiert er sich. (Foto: Anton Adlerauge)
Ein Anlieger in der Nähe des Bötel-Geschäfts will erfahren haben, der Zustand sei vorübergehend. In spätestens zwei Jahren werde der Asphalt entfernt, der Bürgersteig gepflastert. Keine Ahnung habe er, warum das nicht schon jetzt geschah. Anlieger H. H., der weiter nördlich wohnt, befürchtet, der glatte Belag könnte zur Rutschpartie werden. Provisorium hin oder her, schön sei es nicht, was man da machte.
Fleißiges Schaffen lässt in der Wilhelm-Raabe-Straße auf ein baldiges Ende aller Arbeiten in diesem Bereich hoffen. (Foto: Anton Adlerauge)
Der bauausführende Betrieb wird sich schon was gedacht haben. Vielleicht erklärt er sich, was es mit dieser Asphaltierung auf sich hat?
Anton Adlerauge