Thüringens größtes Beach-Volleyballturnier
Zeit zum Beachen!
370 Tonnen feinster Sand wurden in den letzten Tagen in das Herz der Nordhäuser Innenstadt gekippt. Zum 14. Stadtwerke Beach-Cup werden sich hier während des Rolandsfestes 44 Volleyballteams aus vier Bundesländern tummeln…
Das macht den Beach-Cup zum zweiten Jahr in Folge zum größten Event seiner Art im Freistaat Thüringen. Die Nachfrage war groß, berichtet Dominik Rieger, vom Nordhäuser Volleyballclub SVC. Eigentlich hätte man auch drei Felder bespielen können, die Anfragen hätten es hergegeben, der Aufwand wäre für den Verein, trotz der tatkräftigen Unterstützung durch die Stadtwerke, aber dann doch zu groß.
Dominik Rieger vom SVC wird das Turnier moderieren und hat auch selber ein paar Spiele zu absolvieren (Foto: agl)
Sei’s drum, auch mit zwei Feldern hat man einiges auf dem Programm: heute Nachmittag geht es mit der Runde 6 gegen 6 los, gespielt wird bis in die Abendstunden, dann unter Flutlicht. Der Hauptwettkampf im klassischen Beachvolleyball, also Zwei gegen Zwei, beginnt am Sonntag um 9.30 Uhr und wird sich ebenfalls bis in die Abend ziehen, da insgesamt 20 Teams um den Cup spielen werden. Am Sonntag trifft man sich in der Mitte und spielt noch einmal Vier gegen Vier.
„Das 2 gegen 2 ist die eigentliche Königsdisziplin, aber wir wurden in der Vergangenheit mehrfach gebeten, doch auch mehr zu machen und deswegen sind auch größere Teams möglich. Vom Vollprofi bis zum Hobby-Volleyballer ist da für jeden was dabei“, sagt Rieger. Mit Mark König und Juli Klause finden sich zum Beispiel zwei Bundesligisten im Aufgebot, er in der 1. Bundesliga, sie in der 2. und die „alten Herren“ des SVC haben als frisch gekürte Deutsche Meister natürlich auch einen Ruf zu verteidigen. Lokal sind auch Teams aus Salza und Hainrode mit dabei.
Der Sport ist aber nur das eine, der Reiz beim „beachen“ komme auch vom Feeling, erzählt Rieger: „Sommer, Sonne und Strandfeeling, gute Musik und coole Leute - das macht den Reiz aus.“ Und außerdem tut’s nicht so weh wie in der Halle. Der Startschuss zum Stadtwerke-Cup fällt heute Nachmittag pünktlich um 16.30 Uhr.
Angelo Glashagel
Das macht den Beach-Cup zum zweiten Jahr in Folge zum größten Event seiner Art im Freistaat Thüringen. Die Nachfrage war groß, berichtet Dominik Rieger, vom Nordhäuser Volleyballclub SVC. Eigentlich hätte man auch drei Felder bespielen können, die Anfragen hätten es hergegeben, der Aufwand wäre für den Verein, trotz der tatkräftigen Unterstützung durch die Stadtwerke, aber dann doch zu groß.
Dominik Rieger vom SVC wird das Turnier moderieren und hat auch selber ein paar Spiele zu absolvieren (Foto: agl)
Sei’s drum, auch mit zwei Feldern hat man einiges auf dem Programm: heute Nachmittag geht es mit der Runde 6 gegen 6 los, gespielt wird bis in die Abendstunden, dann unter Flutlicht. Der Hauptwettkampf im klassischen Beachvolleyball, also Zwei gegen Zwei, beginnt am Sonntag um 9.30 Uhr und wird sich ebenfalls bis in die Abend ziehen, da insgesamt 20 Teams um den Cup spielen werden. Am Sonntag trifft man sich in der Mitte und spielt noch einmal Vier gegen Vier.
„Das 2 gegen 2 ist die eigentliche Königsdisziplin, aber wir wurden in der Vergangenheit mehrfach gebeten, doch auch mehr zu machen und deswegen sind auch größere Teams möglich. Vom Vollprofi bis zum Hobby-Volleyballer ist da für jeden was dabei“, sagt Rieger. Mit Mark König und Juli Klause finden sich zum Beispiel zwei Bundesligisten im Aufgebot, er in der 1. Bundesliga, sie in der 2. und die „alten Herren“ des SVC haben als frisch gekürte Deutsche Meister natürlich auch einen Ruf zu verteidigen. Lokal sind auch Teams aus Salza und Hainrode mit dabei.
Der Sport ist aber nur das eine, der Reiz beim „beachen“ komme auch vom Feeling, erzählt Rieger: „Sommer, Sonne und Strandfeeling, gute Musik und coole Leute - das macht den Reiz aus.“ Und außerdem tut’s nicht so weh wie in der Halle. Der Startschuss zum Stadtwerke-Cup fällt heute Nachmittag pünktlich um 16.30 Uhr.
Angelo Glashagel