Schwimmverein startete wieder in Esbjerg
Schnelles Wasser in Dänemark
Wenn die Motivation stimmt, ist für Schwimmer das Wasser gerne mal besonders "schnell". Beim weltgrößten Kinder- und Jugendwettkampf im dänischen Esbjerg hatten die Nordhäuser Schwimmerinnen und Schwimmer jetzt jede Menge "schnelles Wasser"...
An den Start gingen neun Nachwuchskräfte des SVN: Erik Dallmann, Phillip Dreher, Tom Falke, Tom Hirschelmann, Paul Höpfner, Carla Höpker, Lenka Krist, Lenya Kurtz und Svenja Kurzius.
Nordhausen Wassertalente waren wieder beim größten Kinder- und Jugendwettkampf im dänsichen Esbjerg am Start (Foto: SVN 90)
Die Neun mischten sich unter 1.500 Starter, Kampfrichter und Trainer aus acht Ländern und 68 Vereinen. Über drei Tage fanden in Esbjerg rund 10.700 Starts statt. Die Vereine waren teilweise im großen Verbund angereist, so zum Beispiel Westsachsen. Das Schwimmstadion in Esbjerg und eine weitere Vorstarthalle waren bis zum Äußersten gefüllt.
"In den einzelnen Jahrgängen begegneten unsere Jungs und Mädels teilweise bis zu 90 Konkurrenten im Kampf um einen Finalplatz. Unsere jüngsten Starter, die auch das erste Mal dabei waren, kamen diesem Ziel schon sehr nah, Tom Falke mit den Plätzen 13, 14 und 15, Paul Höpfner ebenfalls Erststarter mit den Plätzen 16 und 18, aber auch Phillip Dreher - das zweite Mal in Esbjerg am Start – mit den Plätzen 16 und 17 sowie Tom Hirschelmann mit dem Platz 19.", berichtet Trainerin Kathrin Berndt, die die Ergebnisse dieses Jahr leider nur aus der Ferne übermittelt bekam.
Bei den Mädchen erhöhte sich der Schwierigkeitsgrad durch die Bewertungsrichtlinien -der Zusammenlegung von jeweils zwei Jahrgängen enorm. Somit Stieg auch die Konkurrenz. Alle Drei kämpften sich ins erste Drittel der jeweiligen Wertung. Das „schnelle Wasser“ belohnte die Starter abseist der Platzierungen mit 28 Bestzeiten, mit denen man nun gut gerüstet zu den Thüringer Meisterschaften am 1. und 2. Juli nach Gera fahren kann.
Die Läufe im Becken sind in Esbjerg aber nur das Eine. Neben den Wettkampferfolgen stehen auch viele unvergessliche Erlebnisse, neue Bekanntschaften mit Sportlern aus den verschiedenen Ländern, gemeinsame Unternehmungen, Erfahrungsaustausch und ein Besuch vom Strand und dem Meeresaquarium. Der Verein dankt deswegen allen Unterstützern, Eltern, Kampfrichtern und Trainern, welche die Reise überhaupt erst möglich gemacht haben.
An den Start gingen neun Nachwuchskräfte des SVN: Erik Dallmann, Phillip Dreher, Tom Falke, Tom Hirschelmann, Paul Höpfner, Carla Höpker, Lenka Krist, Lenya Kurtz und Svenja Kurzius.
Nordhausen Wassertalente waren wieder beim größten Kinder- und Jugendwettkampf im dänsichen Esbjerg am Start (Foto: SVN 90)
Die Neun mischten sich unter 1.500 Starter, Kampfrichter und Trainer aus acht Ländern und 68 Vereinen. Über drei Tage fanden in Esbjerg rund 10.700 Starts statt. Die Vereine waren teilweise im großen Verbund angereist, so zum Beispiel Westsachsen. Das Schwimmstadion in Esbjerg und eine weitere Vorstarthalle waren bis zum Äußersten gefüllt.
"In den einzelnen Jahrgängen begegneten unsere Jungs und Mädels teilweise bis zu 90 Konkurrenten im Kampf um einen Finalplatz. Unsere jüngsten Starter, die auch das erste Mal dabei waren, kamen diesem Ziel schon sehr nah, Tom Falke mit den Plätzen 13, 14 und 15, Paul Höpfner ebenfalls Erststarter mit den Plätzen 16 und 18, aber auch Phillip Dreher - das zweite Mal in Esbjerg am Start – mit den Plätzen 16 und 17 sowie Tom Hirschelmann mit dem Platz 19.", berichtet Trainerin Kathrin Berndt, die die Ergebnisse dieses Jahr leider nur aus der Ferne übermittelt bekam.
Bei den Mädchen erhöhte sich der Schwierigkeitsgrad durch die Bewertungsrichtlinien -der Zusammenlegung von jeweils zwei Jahrgängen enorm. Somit Stieg auch die Konkurrenz. Alle Drei kämpften sich ins erste Drittel der jeweiligen Wertung. Das „schnelle Wasser“ belohnte die Starter abseist der Platzierungen mit 28 Bestzeiten, mit denen man nun gut gerüstet zu den Thüringer Meisterschaften am 1. und 2. Juli nach Gera fahren kann.
Die Läufe im Becken sind in Esbjerg aber nur das Eine. Neben den Wettkampferfolgen stehen auch viele unvergessliche Erlebnisse, neue Bekanntschaften mit Sportlern aus den verschiedenen Ländern, gemeinsame Unternehmungen, Erfahrungsaustausch und ein Besuch vom Strand und dem Meeresaquarium. Der Verein dankt deswegen allen Unterstützern, Eltern, Kampfrichtern und Trainern, welche die Reise überhaupt erst möglich gemacht haben.