Zu Gast in Usbekistan
Hochschule baut internationale Zusammenarbeit weiter aus
Die Hochschule Nordhausen weitet mit weiteren Universitäten in Usbekistan die Zusammenarbeit aus. Als Mitglied der Delegation des Thüringer Staatssekretärs für Wirtschaft, besuchte Hochschulpräsident Wagner Ende April zunächst die Polytechnische Universität Turin in Taschkent...
Die junge und dynamische Universität wurde in Kooperation mit der italienischen Politecnico di Torino gegründet und bietet ingenieurswissenschaftliche Studiengänge wie Maschinenbau, Informatik, Bauingenieurswesen und auch Management an.
Der Thüringer Delegation wurden der universitäre Technopark, Labore und Startup-Projekte vorgestellt und im Anschluss die Gelegenheit geboten, über weitere Kooperationsmöglichkeiten und Perspektiven der Zusammenarbeit zu sprechen. Besonders an dualen Studienprogrammen und Doppelabschlüssen zeigte die Universität großes Interesse. Die Hochschule Nordhausen konnte als einzige der sechs mitreisenden Thüringer Hochschulen ein Memorandum über die Anbahnung und Vertiefung der Beziehungen sowie eine Vereinbarung im Bereich Studierendenmobilität abschließen.
Gespräche in Taschkent (Foto: Privat)
Die Polytechnische Universität möchte bereits ab dem kommenden WS 23/24 mit der Studierendenmobilität beginnen und ihre Studierenden zum Austausch nach Nordhausen entsenden.
Außerdem besuchte Hochschulpräsident Prof. Dr. Jörg Wagner am 28.04. das Institut für Wirtschaft und Service Samarkand. Gemeinsam mit dessen Rektor Muhiddin Polatov eruierte er Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen den beiden Hochschuleinrichtungen. Das Gespräch mündete in die Unterzeichnung eines Memorandums über die Anbahnung und Vertiefung der Beziehungen.
Das Institut für Wirtschaft und Service Samarkand wurde im Jahre 1931 gegründet und ist bis heute eine führende Bildungseinrichtung zur Ausbildung von Fachkräften in den Bereichen Wirtschaft, Finanzen, Management und Service. Für die Hochschule Nordhausen ergeben sich interessante Optionen für Austausch und Mobilität von Studierenden und Lehrenden in den Bereichen BWL und Management.
Die junge und dynamische Universität wurde in Kooperation mit der italienischen Politecnico di Torino gegründet und bietet ingenieurswissenschaftliche Studiengänge wie Maschinenbau, Informatik, Bauingenieurswesen und auch Management an.
Der Thüringer Delegation wurden der universitäre Technopark, Labore und Startup-Projekte vorgestellt und im Anschluss die Gelegenheit geboten, über weitere Kooperationsmöglichkeiten und Perspektiven der Zusammenarbeit zu sprechen. Besonders an dualen Studienprogrammen und Doppelabschlüssen zeigte die Universität großes Interesse. Die Hochschule Nordhausen konnte als einzige der sechs mitreisenden Thüringer Hochschulen ein Memorandum über die Anbahnung und Vertiefung der Beziehungen sowie eine Vereinbarung im Bereich Studierendenmobilität abschließen.
Gespräche in Taschkent (Foto: Privat)
Die Polytechnische Universität möchte bereits ab dem kommenden WS 23/24 mit der Studierendenmobilität beginnen und ihre Studierenden zum Austausch nach Nordhausen entsenden.
Außerdem besuchte Hochschulpräsident Prof. Dr. Jörg Wagner am 28.04. das Institut für Wirtschaft und Service Samarkand. Gemeinsam mit dessen Rektor Muhiddin Polatov eruierte er Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen den beiden Hochschuleinrichtungen. Das Gespräch mündete in die Unterzeichnung eines Memorandums über die Anbahnung und Vertiefung der Beziehungen.
Das Institut für Wirtschaft und Service Samarkand wurde im Jahre 1931 gegründet und ist bis heute eine führende Bildungseinrichtung zur Ausbildung von Fachkräften in den Bereichen Wirtschaft, Finanzen, Management und Service. Für die Hochschule Nordhausen ergeben sich interessante Optionen für Austausch und Mobilität von Studierenden und Lehrenden in den Bereichen BWL und Management.