Hochschule strebt Kooperationen an
Zu Besuch in Kasachstan
Die Hochschule Nordhausen hat mit der "Maqsut Narikbayev KAZGUU University" in Astana ein Memorandum über die Anbahnung und Vertiefung der Beziehungen zwischen den beiden Hochschulen unterschrieben und damit den Grundstein zum Aufbau von Partnerschaften mit Kasachstan gelegt...
Am 24. April unterzeichneten der Präsident der Hochschule Nordhausen, Prof. Dr. Jörg Wagner, und der Vorsitzende des Universitätsrats der KAZGUU Universität für Geistes- und Rechtswissenschaften, Talgat Narikbayev, ein Memorandum of Understanding und legten damit den Grundstein für zukünftige Studierenden- und Lehrendenmobilität sowie die Zusammenarbeit in Forschung und Lehre.
Die KAZGUU University, 1994 gegründet, ist ähnlich wie die Hochschule Nordhausen eine junge Hochschule und zählt mit ihren rund 5.000 Studierenden zu den führenden Hochschulen Kasachstans in den Bereichen Verwaltung und Recht.
Für die Hochschule Nordhausen besteht hier vor allem Kooperationspotenzial in den verwaltungs- und wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen, die viele Überschneidungspunkte mit der KAZGUU University haben. An der KAZGUU Universität ist auch ein Zentrum für Deutsches Recht angesiedelt, an dem u.a. ein DAAD-Fachlektor tätig ist.
Hochschulpräsident Prof. Dr. Jörg Wagner mit dem Vorsitzenden des Universitätsrats der KAZGUU Talgat Narikbayev bei der Unterzeichnung des Memorandums | die Wissenschaftsdelegation in Begleitung der AHK Zentralasien und der KAZGUU University (Foto: Privat)
Hochschulpräsident Wagner ist Mitglied der offiziellen Delegation, die unter der Leitung des Thüringer Ministers für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft, Wolfgang Tiefensee, und des Thüringer Staatssekretärs für Wirtschaft, Hochschulen und Digitales, Staatssekretär Carsten Feller in dieser Woche die Länder Kasachstan und Usbekistan besucht. Die Reiseroute führt sie dabei von der kasachischen Hauptstadt Astana über Almaty und die usbekische Hauptstadt Taschkent nach Samarkand.
Der Besuch an der Maqsut Narikbayev KAZGUU University erfolgte in Begleitung weiterer Mitglieder der Wissenschaftsdelegation und wurde von Hovsep Voskanyan, Leiter der Delegation der Deutschen Wirtschaft in
Zentralasien (AHK), sowie dem Vorsitzenden des Universitätsrates der KAZGUU University, Talgat Narikbayev, eröffnet. Auch der Direktor des Zentrums für Deutsches Recht, Professor Roman Melnik, und der DAAD-Fachlektor, Dr. Michael Wilding, waren bei dem Besuch der Delegation anwesend und sprachen über ihre positiven Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit deutschen Professoren und Professorinnen und deutschen Universitäten.
An den Termin schlossen Anbahnungsgespräche mit der Nazarbayev University in Astana an.
Hochschulpräsident Wagner ist in dieser Woche unter anderem noch an den Goethe-Instituten Almaty und Taschkent, wo er die Hochschule Nordhausen und ihr Studienangebot PASCH-Schülern sowie deren Eltern und Lehrern vorstellt. In Usbekistan werden weitere Memoranden mit der Tashkent University of Information Technologies, der Polytechnischen Universität Turin in Tashkent sowie dem Samarkand Institute of Economics and Service unterzeichnet.
Am 24. April unterzeichneten der Präsident der Hochschule Nordhausen, Prof. Dr. Jörg Wagner, und der Vorsitzende des Universitätsrats der KAZGUU Universität für Geistes- und Rechtswissenschaften, Talgat Narikbayev, ein Memorandum of Understanding und legten damit den Grundstein für zukünftige Studierenden- und Lehrendenmobilität sowie die Zusammenarbeit in Forschung und Lehre.
Die KAZGUU University, 1994 gegründet, ist ähnlich wie die Hochschule Nordhausen eine junge Hochschule und zählt mit ihren rund 5.000 Studierenden zu den führenden Hochschulen Kasachstans in den Bereichen Verwaltung und Recht.
Für die Hochschule Nordhausen besteht hier vor allem Kooperationspotenzial in den verwaltungs- und wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen, die viele Überschneidungspunkte mit der KAZGUU University haben. An der KAZGUU Universität ist auch ein Zentrum für Deutsches Recht angesiedelt, an dem u.a. ein DAAD-Fachlektor tätig ist.
Hochschulpräsident Prof. Dr. Jörg Wagner mit dem Vorsitzenden des Universitätsrats der KAZGUU Talgat Narikbayev bei der Unterzeichnung des Memorandums | die Wissenschaftsdelegation in Begleitung der AHK Zentralasien und der KAZGUU University (Foto: Privat)
Hochschulpräsident Wagner ist Mitglied der offiziellen Delegation, die unter der Leitung des Thüringer Ministers für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft, Wolfgang Tiefensee, und des Thüringer Staatssekretärs für Wirtschaft, Hochschulen und Digitales, Staatssekretär Carsten Feller in dieser Woche die Länder Kasachstan und Usbekistan besucht. Die Reiseroute führt sie dabei von der kasachischen Hauptstadt Astana über Almaty und die usbekische Hauptstadt Taschkent nach Samarkand.
Der Besuch an der Maqsut Narikbayev KAZGUU University erfolgte in Begleitung weiterer Mitglieder der Wissenschaftsdelegation und wurde von Hovsep Voskanyan, Leiter der Delegation der Deutschen Wirtschaft in
Zentralasien (AHK), sowie dem Vorsitzenden des Universitätsrates der KAZGUU University, Talgat Narikbayev, eröffnet. Auch der Direktor des Zentrums für Deutsches Recht, Professor Roman Melnik, und der DAAD-Fachlektor, Dr. Michael Wilding, waren bei dem Besuch der Delegation anwesend und sprachen über ihre positiven Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit deutschen Professoren und Professorinnen und deutschen Universitäten.
An den Termin schlossen Anbahnungsgespräche mit der Nazarbayev University in Astana an.
Hochschulpräsident Wagner ist in dieser Woche unter anderem noch an den Goethe-Instituten Almaty und Taschkent, wo er die Hochschule Nordhausen und ihr Studienangebot PASCH-Schülern sowie deren Eltern und Lehrern vorstellt. In Usbekistan werden weitere Memoranden mit der Tashkent University of Information Technologies, der Polytechnischen Universität Turin in Tashkent sowie dem Samarkand Institute of Economics and Service unterzeichnet.