nnz-Forum zum Trödelmarkt
Sonne satt und gute Laune in Haferungen
Das Wetter spielte den Organisatoren und Standbetreibern gut in die Karten. Während die Sonne ihre kräftigen Strahlen entfaltete und hin und wieder ein angenehmes Lüftchen ging, wurden am Samstag die Trödelmarktstände auf dem Kirchplatz aufgebaut...
Trödelmarkt in Haferungen (Foto: A.-K. Wolter)
Die Kirchturmuhr schlug zur zehnten Stunde, da war der Platz bereits sehr gut gefüllt. Mit Liebe zum Detail waren auch die teilnehmenden Höfe dabei und empfingen bis 16 Uhr ihre Besucher. Ob zu Fuß, per Fahrrad, Auto oder Motorrad- alle kamen sie zum Trödelmarkt nach Haferungen. Das erste Würstchen ließ man sich gegen 11:30 Uhr schmecken. Kaffee und Kuchen gingen über den ganzen Tag verteilt und bis auf ein paar Krümel auf den Blechen war alles verspeist.
Auch unsere Kirche öffnete die Türen und zahlreicnhe Interessierte sahen sich das Kulturdenkmal an. Mit vollen Tüten und Körben traten die Besucher gegen 16 Uhr die Heimreise an, die Standbetreiber packten wieder zusammen und die Höfe schlossen die Tore. Die Sonne schien weiter und die Haferunger ließen den Tag gesellig ausklingen.
„Zeit, die wir uns nehmen, ist Zeit, die uns etwas gibt.“
Ernst Ferstl
Am Ende dieses schönen Tages bleibt uns nur eins zu sagen: Danke an alle, die ihre Zeit in Haferungen vertrödelt haben! Wir sehen uns bestimmt wieder.
Anne-Katrin Wolter
Trödelmarkt in Haferungen (Foto: A.-K. Wolter)
Die Kirchturmuhr schlug zur zehnten Stunde, da war der Platz bereits sehr gut gefüllt. Mit Liebe zum Detail waren auch die teilnehmenden Höfe dabei und empfingen bis 16 Uhr ihre Besucher. Ob zu Fuß, per Fahrrad, Auto oder Motorrad- alle kamen sie zum Trödelmarkt nach Haferungen. Das erste Würstchen ließ man sich gegen 11:30 Uhr schmecken. Kaffee und Kuchen gingen über den ganzen Tag verteilt und bis auf ein paar Krümel auf den Blechen war alles verspeist.
Auch unsere Kirche öffnete die Türen und zahlreicnhe Interessierte sahen sich das Kulturdenkmal an. Mit vollen Tüten und Körben traten die Besucher gegen 16 Uhr die Heimreise an, die Standbetreiber packten wieder zusammen und die Höfe schlossen die Tore. Die Sonne schien weiter und die Haferunger ließen den Tag gesellig ausklingen.
„Zeit, die wir uns nehmen, ist Zeit, die uns etwas gibt.“
Ernst Ferstl
Am Ende dieses schönen Tages bleibt uns nur eins zu sagen: Danke an alle, die ihre Zeit in Haferungen vertrödelt haben! Wir sehen uns bestimmt wieder.
Anne-Katrin Wolter
