Apfelsaft und Zukunftspläne
Staatssekretär Torsten Weil besucht Saftkelterei
Staatssekretärs Torsten Weil, vom Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, traf bei er Grünen Woche in Berlin auf die Delegation der Hohen Schrecke. Bei einem frisch gepressten Apfelsaft kam es zu einem Gespräch und zur Verabredung in die thüringer Region...
Staatssekretär Torsten Weil (Mitte) zu Besuch in der Saftkelterei Donndorf in der Hohen Schrecke (Foto: Frank Neumann)
Das Versprechen wurde umgesetzt: Am gestrigen Dienstag, um zehn Uhr hießen Maik Rahaus, Inhaber der Kelterei in Bahnhof, Dagmar Dittmer, Vorsitzende der Vereins Hohe Schrecke – Alter Wald mit Zukunft, Frank Neumann vom Regionalmanagement, Antje Ruppe, Ortschaftsbürgermeisterin von Donndorf sowie Monika Scherer, Geschäftsführerin der Ländlichen Heimvolkshochschule Kloster Donndorf Herrn Torsten Weil in der Saftkelterei herzlich willkommen.
Maik Rahaus führte die Gruppe durch die Kelterei und ging auf die zukünftigen Herausforderungen in der Verarbeitung von regionalem Obst ein. Nach der Führung durch den alten Bahnhof sprach man auch über die Zukunft der Region Hohe Schrecke und wie der Verein seine Arbeit in Zukunft fortsetzen möchte.
„Der Schwerpunkt soll dabei unter anderem auf einer gemeinsamen und nachhaltigen ländlichen Entwicklung mit einem Fokus auf der Siedlungsentwicklung liegen. So könnte sich die Hohe Schrecke als nachhaltiger und attraktiver Wohnstandort weiterentwickeln", erklärte Dittmer.
Die Region möchte sich gemeinsam auf den Weg machen und unter anderem innovative Lösungen für die Bereiche Mobilität und Daseinsvorsorge im ländlichen Raum entwickeln.
Staatssekretär Torsten Weil (Mitte) zu Besuch in der Saftkelterei Donndorf in der Hohen Schrecke (Foto: Frank Neumann)
Das Versprechen wurde umgesetzt: Am gestrigen Dienstag, um zehn Uhr hießen Maik Rahaus, Inhaber der Kelterei in Bahnhof, Dagmar Dittmer, Vorsitzende der Vereins Hohe Schrecke – Alter Wald mit Zukunft, Frank Neumann vom Regionalmanagement, Antje Ruppe, Ortschaftsbürgermeisterin von Donndorf sowie Monika Scherer, Geschäftsführerin der Ländlichen Heimvolkshochschule Kloster Donndorf Herrn Torsten Weil in der Saftkelterei herzlich willkommen.
Maik Rahaus führte die Gruppe durch die Kelterei und ging auf die zukünftigen Herausforderungen in der Verarbeitung von regionalem Obst ein. Nach der Führung durch den alten Bahnhof sprach man auch über die Zukunft der Region Hohe Schrecke und wie der Verein seine Arbeit in Zukunft fortsetzen möchte.
„Der Schwerpunkt soll dabei unter anderem auf einer gemeinsamen und nachhaltigen ländlichen Entwicklung mit einem Fokus auf der Siedlungsentwicklung liegen. So könnte sich die Hohe Schrecke als nachhaltiger und attraktiver Wohnstandort weiterentwickeln", erklärte Dittmer.
Die Region möchte sich gemeinsam auf den Weg machen und unter anderem innovative Lösungen für die Bereiche Mobilität und Daseinsvorsorge im ländlichen Raum entwickeln.