Ebeleben
Neue Wehrleitungen der Freiwilligen Feuerwehren gewählt
Am 10.März fanden die Wahlen für die Wehrleitungen der Freiwilligen Feuerwehren der Einheitsgemeinde Ebeleben statt. Stadtbrandmeister Steffen Isserstedt hatte am 03.0April zur Ernennung der gewählten Wehrleiter und ihrer Stellvertreter ein geladen...
Gewählte Wehrleitungen der Freiwilligen Feuerwehren (Foto: Sina Isserstedt)
In Allmenhausen wurde Mika Weidauer zum Wehrleiter gewählt, sein Stellvertreter wird der bisherige Wehrleiter Thomas Rosenstiel sein.
Zuvor wurde nach erfolgreichem Lehrgang Mika Weidauer zum Gruppenführer ernannt. In Ebeleben blieb alles beim Alten, Andreas Sorber bleibt der Wehrleiter und Ronny Zirkler sein Stellvertreter. Ralf-Peter Richter bleit in Rockensußra der Leiter der Wehr und Kay-Michael Urspruch dessen Stellvertreter.
Die Ernennungen von Wilfried und Oliver Karlstedt aus Thüringenhausen erfolgen zu einem späteren Zeitpunkt, da beide leider urlaubsbedingt nicht an der Veranstaltung teilnehmen konnten. In Wiedermuth wurde Marko Probst zum Wehrleiter und Patrick Schröder zu seinem Stellvertreter gewählt. Dem Kameraden Uwe Schröder wurde für seine 30-jährige Tätigkeit als Wehrleiter gedankt.
Der Vorschlag von Stadtbrandmeister Steffen Isserstedt, künftig gemeinsame Ausbildungstage mit allen Ortteilfeuerwehren durchzuführen, wurde von allen Wehrleitungen positiv begrüßt. Bürgermeister Steffen Gröbel machte in der Sitzung nochmals deutlich, wie wichtig die Feuerwehren für die Einheitsgemeinde sind. Er bedankte sich bei allen Kameraden, dass sie sich diesen verantwortungsvollen Aufgaben stellen.
In den letzten vier Jahren wurde in alle Feuerwehren der Einheitsgemeinde umfangreich investiert. So wurde, mit Ausnahme von Wiedermuth, in allen Ortsteilen die veralteten und zum Teil nicht mehr sicheren oder gebrauchsfähigen Fahrzeuge durch gut gebrauchte Fahrzeuge ersetzt. Sanierungs- und Erneuerungsmaßnahmen gab es in allen Gerätehäusern. Nicht zuletzt erhielten die Kameradinnen und Kameraden neue Einsatzbekleidung.
Bürgermeister Steffen Gröbel äußert sich hierzu: „Zu Beginn meiner Amtszeit war das schon teilweise ein trauriges Bild. Was ich bei den Feuerwehren vorgefunden habe, verschlissene Einsatzbekleidung, Einsatzbekleidung aus DDR-Zeiten, Fahrzeuge mit Reifen, die über 30 Jahre alt waren und das für aktive Einsatzkräfte. Vieles war einfach kaputtgespart. Gerade den ehrenamtlichen Einsatzkräften muss vernünftiges Material zur Verfügung stehen, denn sie sind im Einsatz für uns da."
Auch in diesem Jahr stehen weitere Verbesserungen für die Feuerwehren auf dem Plan. Es ist auch erfreulich, dass der Stadtrat der Stadt Ebeleben in der aktuellen Legislaturperiode stets den Vorschlägen der Verwaltung gefolgt ist und die Investitionen bei den Feuerwehren unterstützt hat. „Ich denke, dass wir ganz gut für die Zukunft aufgestellt sind. Mehr geht immer, aber weniger darf es eben nicht sein.", so Gröbel weiter zu den Investitionen für die Feuerwehren.
Gewählte Wehrleitungen der Freiwilligen Feuerwehren (Foto: Sina Isserstedt)
In Allmenhausen wurde Mika Weidauer zum Wehrleiter gewählt, sein Stellvertreter wird der bisherige Wehrleiter Thomas Rosenstiel sein.
Zuvor wurde nach erfolgreichem Lehrgang Mika Weidauer zum Gruppenführer ernannt. In Ebeleben blieb alles beim Alten, Andreas Sorber bleibt der Wehrleiter und Ronny Zirkler sein Stellvertreter. Ralf-Peter Richter bleit in Rockensußra der Leiter der Wehr und Kay-Michael Urspruch dessen Stellvertreter.
Die Ernennungen von Wilfried und Oliver Karlstedt aus Thüringenhausen erfolgen zu einem späteren Zeitpunkt, da beide leider urlaubsbedingt nicht an der Veranstaltung teilnehmen konnten. In Wiedermuth wurde Marko Probst zum Wehrleiter und Patrick Schröder zu seinem Stellvertreter gewählt. Dem Kameraden Uwe Schröder wurde für seine 30-jährige Tätigkeit als Wehrleiter gedankt.
Der Vorschlag von Stadtbrandmeister Steffen Isserstedt, künftig gemeinsame Ausbildungstage mit allen Ortteilfeuerwehren durchzuführen, wurde von allen Wehrleitungen positiv begrüßt. Bürgermeister Steffen Gröbel machte in der Sitzung nochmals deutlich, wie wichtig die Feuerwehren für die Einheitsgemeinde sind. Er bedankte sich bei allen Kameraden, dass sie sich diesen verantwortungsvollen Aufgaben stellen.
In den letzten vier Jahren wurde in alle Feuerwehren der Einheitsgemeinde umfangreich investiert. So wurde, mit Ausnahme von Wiedermuth, in allen Ortsteilen die veralteten und zum Teil nicht mehr sicheren oder gebrauchsfähigen Fahrzeuge durch gut gebrauchte Fahrzeuge ersetzt. Sanierungs- und Erneuerungsmaßnahmen gab es in allen Gerätehäusern. Nicht zuletzt erhielten die Kameradinnen und Kameraden neue Einsatzbekleidung.
Bürgermeister Steffen Gröbel äußert sich hierzu: „Zu Beginn meiner Amtszeit war das schon teilweise ein trauriges Bild. Was ich bei den Feuerwehren vorgefunden habe, verschlissene Einsatzbekleidung, Einsatzbekleidung aus DDR-Zeiten, Fahrzeuge mit Reifen, die über 30 Jahre alt waren und das für aktive Einsatzkräfte. Vieles war einfach kaputtgespart. Gerade den ehrenamtlichen Einsatzkräften muss vernünftiges Material zur Verfügung stehen, denn sie sind im Einsatz für uns da."
Auch in diesem Jahr stehen weitere Verbesserungen für die Feuerwehren auf dem Plan. Es ist auch erfreulich, dass der Stadtrat der Stadt Ebeleben in der aktuellen Legislaturperiode stets den Vorschlägen der Verwaltung gefolgt ist und die Investitionen bei den Feuerwehren unterstützt hat. „Ich denke, dass wir ganz gut für die Zukunft aufgestellt sind. Mehr geht immer, aber weniger darf es eben nicht sein.", so Gröbel weiter zu den Investitionen für die Feuerwehren.