Neue Orgelkonzertreihe in Dingelstädt
St. Gertrud bittet zum Konzert
Weit über die Grenzen des Eichsfeldes hinaus ist sie in Fachkreisen bekannt: Die Orgel von St. Gertrud, Dingelstädt. Eine der letzten original erhaltenen impressionistischen Orgeln Deutschlands. Demnächst soll das klangstarke Prunkstück auch für Konzerte genutzt werden...
Gebaut wurde sie 1932 vom Paderborner Orgelbauer Anton Feith, der auch die damalige Orgelanlage im Paderborner Dom schuf.
Er baute zu der Zeit viele Orgeln im Eichsfeld, von denen allerdings nur noch wenige erhalten geblieben sind. Die Dingelstädter Orgel ist sein größtes erhaltenes Werk und verdiente laut Ansicht von Organist Marius Beckmann, seit November 2022 Organist an St. Gertrud, besondere Aufmerksamkeit.
Hausorganist Marius Beckmann (Foto: St. Gertrud)
Insbesondere wurde die Orgel in den Jahren 2009/2010 umfangreich restauriert und unschöne Umbauten aus den 60er Jahren wieder in den ursprünglichen Zustand der 30er Jahre zurück versetzt. Seitdem ist die Orgel zwar in der Fachwelt nicht ganz unbekannt, aber doch eher selten auf Aufnahmen zu hören. So soll es künftig einen eigenen YouTube-Kanal geben und auch CD-Einspielungen sollen ermöglicht werden.
Neben besonderen musikalischen Gottesdiensten, wo die historische Orgel besonders zur Geltung kommt, finden erstmals in diesem Jahr Orgelkonzerte statt. Jeden ersten Sonntag im Monat zwischen Mai und September (nicht im August!), jeweils um 19 Uhr, werden internationale Gäste in der Eichsfelder Landgemeinde an der Orgel zu hören sein. Den Start macht am Palmsonntag, 02. April um 19 Uhr, der Hausorganist von St. Gertrud selbst: Marius Beckmann wird zu Texten improvisieren und so die 14 Stationen des Leidensweges Christi in Wort und Musik zum Ausdruck bringen. Die Texte wird Gemeindereferentin Barbara Sieling lesen. Der Eintritt zu den Konzerten ist frei, am Ausgang wird jedoch eine Spende erbeten.
Eine Übersicht über die Konzerttermine findet sich hier .
Gebaut wurde sie 1932 vom Paderborner Orgelbauer Anton Feith, der auch die damalige Orgelanlage im Paderborner Dom schuf.
Er baute zu der Zeit viele Orgeln im Eichsfeld, von denen allerdings nur noch wenige erhalten geblieben sind. Die Dingelstädter Orgel ist sein größtes erhaltenes Werk und verdiente laut Ansicht von Organist Marius Beckmann, seit November 2022 Organist an St. Gertrud, besondere Aufmerksamkeit.
Hausorganist Marius Beckmann (Foto: St. Gertrud)
Insbesondere wurde die Orgel in den Jahren 2009/2010 umfangreich restauriert und unschöne Umbauten aus den 60er Jahren wieder in den ursprünglichen Zustand der 30er Jahre zurück versetzt. Seitdem ist die Orgel zwar in der Fachwelt nicht ganz unbekannt, aber doch eher selten auf Aufnahmen zu hören. So soll es künftig einen eigenen YouTube-Kanal geben und auch CD-Einspielungen sollen ermöglicht werden.
Neben besonderen musikalischen Gottesdiensten, wo die historische Orgel besonders zur Geltung kommt, finden erstmals in diesem Jahr Orgelkonzerte statt. Jeden ersten Sonntag im Monat zwischen Mai und September (nicht im August!), jeweils um 19 Uhr, werden internationale Gäste in der Eichsfelder Landgemeinde an der Orgel zu hören sein. Den Start macht am Palmsonntag, 02. April um 19 Uhr, der Hausorganist von St. Gertrud selbst: Marius Beckmann wird zu Texten improvisieren und so die 14 Stationen des Leidensweges Christi in Wort und Musik zum Ausdruck bringen. Die Texte wird Gemeindereferentin Barbara Sieling lesen. Der Eintritt zu den Konzerten ist frei, am Ausgang wird jedoch eine Spende erbeten.
Eine Übersicht über die Konzerttermine findet sich hier .