Familienzentrum Nordhausen öffnet Türen für IWK-Azubis
Einblicke in die Zukunft
Das Familienzentrum des Jugendsozialwerkes in Nordhausen ist ein Ort der Beratung, Bildung, Unterstützung und Begegnung. Das sollen auch die angehenden Sozialbetreuer des 1. Ausbildungsjahres des IWK-Institut für Weiterbildung in der Kranken- & Altenpflege (IWK) erfahren und statteten den Mitarbeitenden einen Besuch ab...
Azubis vorm Familienzentrum (Foto: IWK)
Ratsuchende Eltern, Familien, Alleinerziehende, aber auch Kinder und Jugendliche selbst, haben dort die Möglichkeit, an vielen verschiedenen Angeboten, wie Kursen und Seminaren, Gruppengesprächen, Freizeitaktivitäten und Projekten teilzunehmen.
Im Rahmen des Unterrichts wurde den Schülern durch eine erfahrene Pädagogin alles über die Angebotsvielfalt und mögliche Beratungsinhalte erläutert. Ebenso aktuelle Projektbausteine, wie der installierte Kinder- und Jugendschutzdienst, Themen wie Sucht, Gewalt in der Schule und in sozialen Medien und sexualpädagogische Inhalte wurden vorgestellt.
Die Schüler zeigten daran großes Interesse und erfragten professionelle Lösungswege für die individuellen und familiären Problemlagen der aufsuchenden Zielgruppe.
Die Kenntnis über das große Angebotsspektrum und die Vielfalt von möglichen Anlaufstellen ist für die zukünftigen Sozialbetreuer insofern von Bedeutung, als dass sie dazu befähigt werden, über bestehende Hilfsangebote Kenntnis zu haben und Ratsuchende an diese zu übermitteln.
Die Auszubildenden und die Lehrkräfte des IWK bedanken sich ganz herzlich bei den Mitarbeitern des Familienzentrums Nordhausen für den interessanten Einblick.
Azubis vorm Familienzentrum (Foto: IWK)
Ratsuchende Eltern, Familien, Alleinerziehende, aber auch Kinder und Jugendliche selbst, haben dort die Möglichkeit, an vielen verschiedenen Angeboten, wie Kursen und Seminaren, Gruppengesprächen, Freizeitaktivitäten und Projekten teilzunehmen.
Im Rahmen des Unterrichts wurde den Schülern durch eine erfahrene Pädagogin alles über die Angebotsvielfalt und mögliche Beratungsinhalte erläutert. Ebenso aktuelle Projektbausteine, wie der installierte Kinder- und Jugendschutzdienst, Themen wie Sucht, Gewalt in der Schule und in sozialen Medien und sexualpädagogische Inhalte wurden vorgestellt.
Die Schüler zeigten daran großes Interesse und erfragten professionelle Lösungswege für die individuellen und familiären Problemlagen der aufsuchenden Zielgruppe.
Die Kenntnis über das große Angebotsspektrum und die Vielfalt von möglichen Anlaufstellen ist für die zukünftigen Sozialbetreuer insofern von Bedeutung, als dass sie dazu befähigt werden, über bestehende Hilfsangebote Kenntnis zu haben und Ratsuchende an diese zu übermitteln.
Die Auszubildenden und die Lehrkräfte des IWK bedanken sich ganz herzlich bei den Mitarbeitern des Familienzentrums Nordhausen für den interessanten Einblick.