nnz-Forum
Kurzwelle wieder interessant?
Nachdem der östrreichische Rundfunk (ORF) setzt auch die britische BBC während des Krieges wieder auf den Einsatz von Kurzwellensendern. Die Vorteile liegen für Leser Ulrich Reinboth auf der Hand...
Viele Sender wurden in den vergangenen Jahren aus Kostengründen zurückgebaut. Aber dieser Wellenbereich wird auch heute noch als Krisen-, Katastrophen-, Notfunk Radio benutzt, wenn alle anderen Kommunikationswege unterbrochen sind.
Der größte Vorteil von Kurzwellenempfängern ist, das sie überall Mobil eingesetzt werden können.
Kommt die CB-Funkstation wieder aus der Mottenkiste? (Foto: Ulrich Reinboth)
Im Katastrophenfall bestehen auch Hilfsdienstkontakte zu Funkamateuren und CB- Funkern vor Ort. In der heutigen Zeit, wo fast die gesamte Technik am Stromnetz hängt, ist undedingt ein Plan B notwendig. Der Stromausfall im Harz in den vergangenen Tagen, hat das ganz deutlich gezeigt. Um Kurzwelle zur hören ist kein allzu großer Aufwand nötig.
Das geht auch mit dem Handy, vorausgesetzt die Netze sind vorhanden. Kurzwelle oder Amateurfunk eingeben und man wird sofort fündig.
Wo kein Internet zur Verfügung steht ist natürlich ein Empfänger von Vorteil. Auch heute gibt es noch Radios die über die entsprechenden Frequenzbereiche verfügen.
Ulrich Reinboth
Viele Sender wurden in den vergangenen Jahren aus Kostengründen zurückgebaut. Aber dieser Wellenbereich wird auch heute noch als Krisen-, Katastrophen-, Notfunk Radio benutzt, wenn alle anderen Kommunikationswege unterbrochen sind.
Der größte Vorteil von Kurzwellenempfängern ist, das sie überall Mobil eingesetzt werden können.
Kommt die CB-Funkstation wieder aus der Mottenkiste? (Foto: Ulrich Reinboth)
Im Katastrophenfall bestehen auch Hilfsdienstkontakte zu Funkamateuren und CB- Funkern vor Ort. In der heutigen Zeit, wo fast die gesamte Technik am Stromnetz hängt, ist undedingt ein Plan B notwendig. Der Stromausfall im Harz in den vergangenen Tagen, hat das ganz deutlich gezeigt. Um Kurzwelle zur hören ist kein allzu großer Aufwand nötig.
Das geht auch mit dem Handy, vorausgesetzt die Netze sind vorhanden. Kurzwelle oder Amateurfunk eingeben und man wird sofort fündig.
Wo kein Internet zur Verfügung steht ist natürlich ein Empfänger von Vorteil. Auch heute gibt es noch Radios die über die entsprechenden Frequenzbereiche verfügen.
Ulrich Reinboth