Beeindruckende Spende in Echter Nordhäuser Marktpassage
Weihnachtsspende für todkranke Kinder
Gemeinsam mit den Kindergärten aus dem Nordhäuser Stadtgebiet setzt sich die Echte Nordhäuser Marktpassage bereits seit dem 21. November 2022 für todkranke Kinder und ihre Familien ein. Jetzt ist die Aktion erfolgreich beendet worden...
Centermanager Torsten Pietzsch übergibt den symbolischen Scheck (Foto: J.Lautenbach)
Mit einer großartigen Weihnachtsbaum-Aktion von Kindern für Kinder hat es Centermanager Torsten Pietzsch möglich gemacht, dass in allen Geschäften der Marktpassage Spendendosen für das Kinderhospiz Mitteldeutschland aufgestellt worden. Ursprünglich sollte die Aktion bis zum 24. Dezember laufen, doch nach dem die Rückmeldungen so positiv waren und die von den vielen Nordhäuser Kindergärten gestalteten Weihnachtsbaumkugeln an den Bäumen, die die Eingänge der Geschäfte schmückten, so gut ankamen, wollte man den Weihnachtszauber noch etwas länger aufrechterhalten und so konnten die Bäume noch bis Silvester bestaunt werden.
„Wir wurden angesprochen, ob wir uns ein Mitwirken bei dieser Aktion vorstellen könnten und wir mussten auch gar nicht lange überlegen. Für Kinder, denen es leider nicht so gut geht, setzen wir uns gerne ein und besonders in der Vorweihnachtszeit ist es doch wichtig auch an die Menschen in der Gesellschaft zu denken, die das Schicksal schwer getroffen hat. Als Vater und Opa ist es mir auch eine persönliche Herzensangelegenheit etwas für die Kleinsten, die es in ihrem kurzen Leben bereits so hart getroffen hat, zu tun.“ - so Torsten Pietzsch über sein Engagement. Natürlich trifft er diese Entscheidung nicht allein. Auch die Werbegemeinschaft der Echten Nordhäuser Marktpassage und die Eigentümer und Vermieter stehen hinter der Aktion und dem Einsatz. So kostete es den Centermanager wenig Mühe, die gesammelten Spenden aus den Geschäften bereits vor Ablauf des Aktionszeitraums um 3.000 Euro aufzustocken.
„Wir möchten unseren Beitrag leisten und eine so wertvolle Arbeit in der Region unterstützen. Besonders in den derzeit anspruchsvollen Zeiten ist es uns ein Anliegen zu helfen, wo es uns möglich ist.“
Nicole Dockhorn, Geschäftsführerin der gemeinnützigen Kinderhospiz Mitteldeutschland GmbH hat die Spende dankbar entgegengenommen. Sie konnte in einem Gespräch mit Torsten Pietzsch noch einmal die Notwendigkeit von Spenden deutlich machen. „Unsere Arbeit wird nach wie vor zum Großteil aus Spendengeldern finanziert. Die Beiträge der Krankenkassen decken gerade einmal einen Bruchteil der Kosten eines Aufenthalts im Kinder- und Jugendhospiz in Tambach-Dietharz und werden unseren Ansprüchen nicht annähernd gerecht. Dank der großzügigen Spenden können wir die Familien in dem Umfang unterstützen, den sie verdient haben und das ist es, was unsere Arbeit ausmacht.“
Es ist immer wieder schön zu sehen, wie sich aus dem Wunsch oder vielleicht sogar aus dem Bedürfnis zu Helfen heraus ganz neue Synergien ergeben. So wurde es möglich, dass Kindergärten und ein Einkaufszentrum gemeinsam für eine gute Sache einstehen und auf die wertvolle Arbeit des Kinderhospiz Mitteldeutschland aufmerksam machen.
Bis zum 7. Januar wurden in den Geschäften noch Spendengelder gesammelt – für todkranke Kinder und ihre Familien, für Unterstützung, für Zeit und für Momente, die bleiben.
Centermanager Torsten Pietzsch übergibt den symbolischen Scheck (Foto: J.Lautenbach)
Mit einer großartigen Weihnachtsbaum-Aktion von Kindern für Kinder hat es Centermanager Torsten Pietzsch möglich gemacht, dass in allen Geschäften der Marktpassage Spendendosen für das Kinderhospiz Mitteldeutschland aufgestellt worden. Ursprünglich sollte die Aktion bis zum 24. Dezember laufen, doch nach dem die Rückmeldungen so positiv waren und die von den vielen Nordhäuser Kindergärten gestalteten Weihnachtsbaumkugeln an den Bäumen, die die Eingänge der Geschäfte schmückten, so gut ankamen, wollte man den Weihnachtszauber noch etwas länger aufrechterhalten und so konnten die Bäume noch bis Silvester bestaunt werden.
„Wir wurden angesprochen, ob wir uns ein Mitwirken bei dieser Aktion vorstellen könnten und wir mussten auch gar nicht lange überlegen. Für Kinder, denen es leider nicht so gut geht, setzen wir uns gerne ein und besonders in der Vorweihnachtszeit ist es doch wichtig auch an die Menschen in der Gesellschaft zu denken, die das Schicksal schwer getroffen hat. Als Vater und Opa ist es mir auch eine persönliche Herzensangelegenheit etwas für die Kleinsten, die es in ihrem kurzen Leben bereits so hart getroffen hat, zu tun.“ - so Torsten Pietzsch über sein Engagement. Natürlich trifft er diese Entscheidung nicht allein. Auch die Werbegemeinschaft der Echten Nordhäuser Marktpassage und die Eigentümer und Vermieter stehen hinter der Aktion und dem Einsatz. So kostete es den Centermanager wenig Mühe, die gesammelten Spenden aus den Geschäften bereits vor Ablauf des Aktionszeitraums um 3.000 Euro aufzustocken.
„Wir möchten unseren Beitrag leisten und eine so wertvolle Arbeit in der Region unterstützen. Besonders in den derzeit anspruchsvollen Zeiten ist es uns ein Anliegen zu helfen, wo es uns möglich ist.“
Nicole Dockhorn, Geschäftsführerin der gemeinnützigen Kinderhospiz Mitteldeutschland GmbH hat die Spende dankbar entgegengenommen. Sie konnte in einem Gespräch mit Torsten Pietzsch noch einmal die Notwendigkeit von Spenden deutlich machen. „Unsere Arbeit wird nach wie vor zum Großteil aus Spendengeldern finanziert. Die Beiträge der Krankenkassen decken gerade einmal einen Bruchteil der Kosten eines Aufenthalts im Kinder- und Jugendhospiz in Tambach-Dietharz und werden unseren Ansprüchen nicht annähernd gerecht. Dank der großzügigen Spenden können wir die Familien in dem Umfang unterstützen, den sie verdient haben und das ist es, was unsere Arbeit ausmacht.“
Es ist immer wieder schön zu sehen, wie sich aus dem Wunsch oder vielleicht sogar aus dem Bedürfnis zu Helfen heraus ganz neue Synergien ergeben. So wurde es möglich, dass Kindergärten und ein Einkaufszentrum gemeinsam für eine gute Sache einstehen und auf die wertvolle Arbeit des Kinderhospiz Mitteldeutschland aufmerksam machen.
Bis zum 7. Januar wurden in den Geschäften noch Spendengelder gesammelt – für todkranke Kinder und ihre Familien, für Unterstützung, für Zeit und für Momente, die bleiben.