Deutschlandwetter

Weihnachten gibt es Sturm statt Schnee

Montag
19.12.2022, 16:00 Uhr
Autor:
red
veröffentlicht unter:
Die neue Woche zeigt sich mild und wechselhaft. Dabei fällt viel Regen. Weihnachten sieht es besonders turbulent aus. Nach der Glatteislage am Montag beruhigt sich das Wetter am Dienstag...



Frühmorgens kann es in geschützten Tälern im Südosten noch einmal rutschig sein. Tagsüber erwärmt sich die Luft meistens auf Werte zwischen 6 und 10 Grad, in Bayern und Sachsen sind es eher 2 bis 4 Grad.

Dabei ist es windig und wolkig. Im Nordwesten kommt nachmittags neuer Regen an, der bis Mittwochmorgen Sachsen und Bayern erreicht. Nach wie vor bleibt es mild, windig und wolkig.

Regen und Wind in der zweiten Wochenhälfte 
Daran ändert sich auch nichts in der zweiten Wochenhälfte. Immer wieder zieht Regen durch, sodass bis Freitag in der Nordwesthälfte 20 bis 40 und örtlich sogar über 50 Liter pro Quadratmeter fallen. Zudem wird es zunehmend turbulenter, da Sturmtiefs immer näherkommen und einen ruppigen Wind im Gepäck haben.

Weihnachtswetter: Mild, nass und windig
Auch Weihnachten bleibt es voraussichtlich windig, das amerikanische Wettermodell sieht im Norden sogar Sturmböen. Dabei dominieren Wolken, die immer wieder Regen bringen. Am nassesten wird es wohl im Norden am Rande des Sturmtiefs.

Dabei bleibt es zunächst mild, vielerorts werden sogar um 10 Grad erreicht. Schnee ist somit in weiter Ferne. Selbst in den Alpen steigt die Schneefallgrenze bis in höchste Lagen.

In der neuen Woche könnte sich von Norden her etwas kühlere Luft durchsetzen. Inwieweit es dann für Flocken reicht, bleibt abzuwarten.