Deutschlandwetter

Mildere Luft vertreibt Frost

Dienstag
13.12.2022, 16:07 Uhr
Autor:
red
veröffentlicht unter:
Die Frostluft bleibt uns in dieser Woche weiter erhalten. Örtlich gibt es nochmals Schnee, aber auch viel Sonnenschein. Nach dem vierten Abend ändert sich die Wetterlage... 



Am Mittwoch besteht im Süden in einigen Regionen Unwettergefahr durch Eisregen. Straßen und Gehwege können spiegelglatt sein. Zudem gibt es auch Gebiete, wo es kräftig schneit. Im Norden ist die Lage deutlich entspannter mit einem Wechsel aus Sonne und Wolken. 

In der zweiten Wochenhälfte lassen die Niederschläge in der Südhälfte nach. Nur im Südosten schneit es noch. In den anderen Landesteilen gewinnt die Sonne immer mehr die Oberhand. Besonders im Norden ist es sogar zeitweise richtig schön. 

Ende der Woche wird es aber voraussichtlich schon wieder trüber. In den Nächten gehen die Temperaturen deutlich nach unten. Örtlich ist leichter bis mäßiger Frost zu erwarten. 

Die Höchstwerte liegen meist zwischen minus 4 Grad und plus 2 Grad. Am kältesten ist es von der Ostsee bis zum Erzgebirge.

Es geht zunächst noch frostig weiter
Am kommenden Wochenende mit dem vierten Advent bleibt es weiterhin kalt mit Dauerfrost. Das Thermometer zeigt in vielen Landesteilen am Tag Werte unter dem Gefrierpunkt an. Dazu ist es oft wechselnd bewölkt, zeitweise sonnig und fast überall trocken. Lediglich im Südosten ist das Niederschlagsrisiko nach derzeitigem Stand erhöht. 

Anschließend sieht es so aus, dass die kalte Wetterphase endet. Ein kräftiges Tief vertreibt die Frostluft aus Deutschland. Die Temperaturen steigen im Wochenverlauf überall an. Die Tageshöchstwerte liegen dann wahrscheinlich zwischen 4 und 8 Grad. In den Hochlagen der Mittelgebirge ist somit Tauwetter zu erwarten. 

Wie lange die milde Wetterphase anhalten wird, ist noch offen. Derzeit deuten einige Prognosen jedoch daraufhin, dass die Temperaturen zum Weihnachtsfest wieder etwas nach unten gehen werden.