Inline-Skater ziehen Bilanz
Marathon auf acht Rädern
In Nordhausen gibt es eine kleine aber feine Inline-Skater-Szene, die auch am Wettkampfgeschehen teilnimmt. Das Jahr sei nicht nur gut sondern deutlich besser gelaufen, als erwartet, zieht man nun Bilanz...
So kann das Wettkampfjahr der Skater des RSV Nordhausen rückblickend gesehen werden. Seit Jahren ist es kein Geheimnis, dass es in Nordhausen begeisterte Skater gibt. Auch wenn diese nur mitleidig belächelt werden und keine Unterstützung durch Sponsoren erhalten, sind die Leistungen meist besser als die einiger großen Vereine.
Somit ist es jedes Jahr nicht leicht eine entsprechende, optimale Vorbereitung für das kommende Wettkampfjahr, welches mit Landes-, Norddeutschen- und Deutschen Meisterschaften aufwartet, durch zu führen.
Auch wenn in 2022 an einigen Wettkämpfen aus finanziellen Gründen nicht teilgenommen wurde, waren die wenigen recht erfolgreich. Lukas Krebs belegte bei dem Spreewaldmarathon in Burg in seiner Altersklasse M17/18 im Einzelzeitfahren Platz 4, im Marathonmit 1:29,20 h den 1. Pl. und im Halbmarathon den 2. Pl. Zum Großenhainer Halbmarathon errang er nach großem Kampf den zweiten Platz.
Mit ersten Plätzen zu den Marathonläufen in Klettwitz und Görlitz sicherte er sich am Ende den Sieg zum Mitteldeutschen Skatercup in seiner AK.
Sein Vater der sich sein letztes Jahr in der AK 50 bewehren musste konnte in Burg wieder mit einer Zeit unter 1:20 aufwarten und in der AK mit dem 15 Pl.
In Großenhain reichte es dann zu einem 3. Pl. In der Ak.
Zum ersten Mal konnte er sich zu den Deutschen Bahn Meisterschaften die in Gera stattfanden einen Platz auf dem Siegertreppchen sicher und belegte über 500m mit 53,79 Sekunden den dritten Platz. Über die 3000m verpasste er nur knapp den dritten Platz,
konnte jedoch mit 5:45,97 eine neue Bestzeit aufstellen. Bei den Landesmeisterschaften belegte er zweimal Platz 3 und einmal Platz 2.
Mit besseren Trainingsmöglichkeiten könnten bestimmt auch noch die erzielten Leistungen verbessert werden was auch für den Radsport zutrifft. Mit Spannung sehen wir in das Jahr 2023 im Skaten wie im Radsport wo der Verein auf Nachwuchs und interessiert hofft.
Jens-Uwe Krebs
So kann das Wettkampfjahr der Skater des RSV Nordhausen rückblickend gesehen werden. Seit Jahren ist es kein Geheimnis, dass es in Nordhausen begeisterte Skater gibt. Auch wenn diese nur mitleidig belächelt werden und keine Unterstützung durch Sponsoren erhalten, sind die Leistungen meist besser als die einiger großen Vereine.
Somit ist es jedes Jahr nicht leicht eine entsprechende, optimale Vorbereitung für das kommende Wettkampfjahr, welches mit Landes-, Norddeutschen- und Deutschen Meisterschaften aufwartet, durch zu führen.
Auch wenn in 2022 an einigen Wettkämpfen aus finanziellen Gründen nicht teilgenommen wurde, waren die wenigen recht erfolgreich. Lukas Krebs belegte bei dem Spreewaldmarathon in Burg in seiner Altersklasse M17/18 im Einzelzeitfahren Platz 4, im Marathonmit 1:29,20 h den 1. Pl. und im Halbmarathon den 2. Pl. Zum Großenhainer Halbmarathon errang er nach großem Kampf den zweiten Platz.
Mit ersten Plätzen zu den Marathonläufen in Klettwitz und Görlitz sicherte er sich am Ende den Sieg zum Mitteldeutschen Skatercup in seiner AK.
Sein Vater der sich sein letztes Jahr in der AK 50 bewehren musste konnte in Burg wieder mit einer Zeit unter 1:20 aufwarten und in der AK mit dem 15 Pl.
In Großenhain reichte es dann zu einem 3. Pl. In der Ak.
Zum ersten Mal konnte er sich zu den Deutschen Bahn Meisterschaften die in Gera stattfanden einen Platz auf dem Siegertreppchen sicher und belegte über 500m mit 53,79 Sekunden den dritten Platz. Über die 3000m verpasste er nur knapp den dritten Platz,
konnte jedoch mit 5:45,97 eine neue Bestzeit aufstellen. Bei den Landesmeisterschaften belegte er zweimal Platz 3 und einmal Platz 2.
Mit besseren Trainingsmöglichkeiten könnten bestimmt auch noch die erzielten Leistungen verbessert werden was auch für den Radsport zutrifft. Mit Spannung sehen wir in das Jahr 2023 im Skaten wie im Radsport wo der Verein auf Nachwuchs und interessiert hofft.
Jens-Uwe Krebs
