Nachlese zum Oberligaspiel der NSV-Frauen
Fehlender Spielrhythmus deutlich zu spüren
Wie schon berichtet landeten die Oberliga-Handballfrauen des Nordhäuser SV am Sonnabend gegen die Gäste vom TSDV Motor Gispersleben einen verdient hohen 33:23-Sieg. Das hatte man sich zwar erhofft, durfte vor der Partie aber keinesfalls als selbstverständlich angenommen werden...
Denn im Spielplan der Frauenoberliga gab es bisher viele große Lücken, so dass man kaum in einen richtigen Spielrhythmus kam.
So hatten die NSV-Frauen vor der Partie wieder eine vierwöchige Spielpause. Und nur Training, so gut und so intensiv es auch sein sollte, ersetzt nicht die Spielpraxis. Und das wurde auch im Spiel gegen Gispersleben durchaus deutlich.
Als man nämlich nach klarer 10:4-Führung Mitte der ersten Halbzeit plötzlich völlig den Faden verlor, durch Hektik, technische Fehler und schlechte Torabschlüsse den eigentlich schon am Boden liegenden Gegner wieder aufbaute. Und so ging Gispersleben drei Minuten vor der Pausensirene sogar mit 15:14 in Führung. Mit einem Kraftakt schaffte es das NSV-Team dann wenigstens noch zur knappen Pausenführung.
Auch nach Wiederbeginn zunächst noch viel Sand im Getriebe der Gastgeberinnen, ehe sie sich endlich wieder auf systemvolles Angriffsspiel besannen. Von da an waren die Gäste aus dem Erfurter Norden chancenlos und der Vorsprung wuchs kontinuierlich an. Erfreulich dabei auch, dass sich alle neun Feldspielerinnen in die Torschützinnenliste eintragen konnten. Ein schönes Weihnachtsgeschenk, dass man sich selber gemacht hat.
Durch das Weihnachtsfest nun noch einmal eine Pause von vier Wochen, bevor am 7. Januar Arnstadt zum Jahresauftakt in die Ballspielhalle kommt. Und es danach wenn nichts dazwischen kommt endlich in zügigerem Spielrhythmus weiter geht.
Bis dahin wünscht die Mannschaft allen ihren Fans und Freunden ein schönes Weihnachtsfest, guten Rutsch, bleibt gesund und auf ein gutes und erfolgreiches 2023!
Uwe Tittel
Evelyn Kallmeyer/Nicole Kaempffe – Diana Bückert (3), Ella Krieß (10), Jenny Mohrig (3), Luise Weber (7), Lina-Marie Freudenberg (2), Julia Jacobson (2), Larissa Förster (4), Nele Warschkow (1), Marianne Kiel (1)
Denn im Spielplan der Frauenoberliga gab es bisher viele große Lücken, so dass man kaum in einen richtigen Spielrhythmus kam.
So hatten die NSV-Frauen vor der Partie wieder eine vierwöchige Spielpause. Und nur Training, so gut und so intensiv es auch sein sollte, ersetzt nicht die Spielpraxis. Und das wurde auch im Spiel gegen Gispersleben durchaus deutlich.
Als man nämlich nach klarer 10:4-Führung Mitte der ersten Halbzeit plötzlich völlig den Faden verlor, durch Hektik, technische Fehler und schlechte Torabschlüsse den eigentlich schon am Boden liegenden Gegner wieder aufbaute. Und so ging Gispersleben drei Minuten vor der Pausensirene sogar mit 15:14 in Führung. Mit einem Kraftakt schaffte es das NSV-Team dann wenigstens noch zur knappen Pausenführung.
Auch nach Wiederbeginn zunächst noch viel Sand im Getriebe der Gastgeberinnen, ehe sie sich endlich wieder auf systemvolles Angriffsspiel besannen. Von da an waren die Gäste aus dem Erfurter Norden chancenlos und der Vorsprung wuchs kontinuierlich an. Erfreulich dabei auch, dass sich alle neun Feldspielerinnen in die Torschützinnenliste eintragen konnten. Ein schönes Weihnachtsgeschenk, dass man sich selber gemacht hat.
Durch das Weihnachtsfest nun noch einmal eine Pause von vier Wochen, bevor am 7. Januar Arnstadt zum Jahresauftakt in die Ballspielhalle kommt. Und es danach wenn nichts dazwischen kommt endlich in zügigerem Spielrhythmus weiter geht.
Bis dahin wünscht die Mannschaft allen ihren Fans und Freunden ein schönes Weihnachtsfest, guten Rutsch, bleibt gesund und auf ein gutes und erfolgreiches 2023!
Uwe Tittel
Evelyn Kallmeyer/Nicole Kaempffe – Diana Bückert (3), Ella Krieß (10), Jenny Mohrig (3), Luise Weber (7), Lina-Marie Freudenberg (2), Julia Jacobson (2), Larissa Förster (4), Nele Warschkow (1), Marianne Kiel (1)
