Wundsymposium
Anti-Dekubitus-Tag im Südharz-Klinikum
Am dritten Donnerstag im November ist der weltweite Anti-Dekubitus-Tag, den das Wund- und Überleitungsmanagement im Südharz Klinikum seit vielen Jahren zum Anlass nimmt, um das Nordhäuser Anti-Dekubitus- und Wundsymposium zu veranstalten...
Nachdem in den Jahren 2020 und 2021 aufgrund der Pandemie kein Wundsymposium stattfand, konnte zum 8. Nordhäuser Anti-Dekubitus- und Wundsymposium am 18. November wieder in die Kantine des Klinikums eingeladen werden.
Ziel der mit 133 Teilnehmern sehr gut besuchten Veranstaltung war es, medizinisches und pflegerisches Fachpersonal mit interessanten Vorträgen zum Thema Wundversorgung zum Austausch anzuregen. Wir wollten uns mit hochklassigen Referentinnen und Referenten und prägnanten Themen für die gute Zusammenarbeit bedanken.
v.l.n.r.: Mario Gießler, Mona Eisenschmidt und Oberarzt Dr. med. Albrecht Gollesch (Foto: Südharz-Klinikum)
Das Klinikum begrüßte an diesem Tag verschiedene interne und externe Referenten: Einleitend richtete Markus Garzke im Namen der Geschäftsführung zur Begrüßung einige Worte an die Teilnehmer. Das Wundmanagement des Südharz Klinikums, vertreten durch Mona Eisenschmidt, referierte über interessante Fälle der Wundversorgung und Mario Gießler informierte zu aktuellen gesetzlichen Rahmenbedingungen. Jan Forster (Fachkrankenpfleger/Fachreferent für Wundversorgung, Wundzentrum am Klinikum Links der Weser, Bremen) erklärte umfassend zum Thema „Ernährung und Dekubitus“.
Zum Abschluss sprach Dr. med. Albrecht Gollesch, Oberarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie im Südharz Klinikum, über Möglichkeiten der Unterdruck-Wundtherapie (NPWT) in der Viszeralchirurgie. Er gab dabei Einblicke in die Versorgungsoptionen der Bauchchirurgie sowie in die richtige Behandlung von Wundheilungsstörungen. Abgerundet wurde die Veranstaltung durch eine Industrieausstellung.
Das Wund- und Überleitungsmanagement des Klinikums bedankt sich für die rege Teilnahme am Symposium und die Unterstützung bei der Organisation und freut sich auf das 9. Nordhäuser Anti-Dekubitus- und Wundsymposium im November 2023.
Nachdem in den Jahren 2020 und 2021 aufgrund der Pandemie kein Wundsymposium stattfand, konnte zum 8. Nordhäuser Anti-Dekubitus- und Wundsymposium am 18. November wieder in die Kantine des Klinikums eingeladen werden.
Ziel der mit 133 Teilnehmern sehr gut besuchten Veranstaltung war es, medizinisches und pflegerisches Fachpersonal mit interessanten Vorträgen zum Thema Wundversorgung zum Austausch anzuregen. Wir wollten uns mit hochklassigen Referentinnen und Referenten und prägnanten Themen für die gute Zusammenarbeit bedanken.
v.l.n.r.: Mario Gießler, Mona Eisenschmidt und Oberarzt Dr. med. Albrecht Gollesch (Foto: Südharz-Klinikum)
Das Klinikum begrüßte an diesem Tag verschiedene interne und externe Referenten: Einleitend richtete Markus Garzke im Namen der Geschäftsführung zur Begrüßung einige Worte an die Teilnehmer. Das Wundmanagement des Südharz Klinikums, vertreten durch Mona Eisenschmidt, referierte über interessante Fälle der Wundversorgung und Mario Gießler informierte zu aktuellen gesetzlichen Rahmenbedingungen. Jan Forster (Fachkrankenpfleger/Fachreferent für Wundversorgung, Wundzentrum am Klinikum Links der Weser, Bremen) erklärte umfassend zum Thema „Ernährung und Dekubitus“.
Zum Abschluss sprach Dr. med. Albrecht Gollesch, Oberarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie im Südharz Klinikum, über Möglichkeiten der Unterdruck-Wundtherapie (NPWT) in der Viszeralchirurgie. Er gab dabei Einblicke in die Versorgungsoptionen der Bauchchirurgie sowie in die richtige Behandlung von Wundheilungsstörungen. Abgerundet wurde die Veranstaltung durch eine Industrieausstellung.
Das Wund- und Überleitungsmanagement des Klinikums bedankt sich für die rege Teilnahme am Symposium und die Unterstützung bei der Organisation und freut sich auf das 9. Nordhäuser Anti-Dekubitus- und Wundsymposium im November 2023.