Die Hochschule Nordhausen setzt ein Zeichen
Keine Gewalt gegen Frauen
Gewalt gegen Frauen ist Ausdruck eines Macht- Ungleichgewichtes zwischen den Geschlechtern. So heißt es in einer Presseerklärung der Nordhäuser Hochschule, fror wir Ihnen hier vorstellen wollen...
Banner an der Hochschule Nordhausen (Foto: Nadine Kathrin Luschnat)
Es gibt viele Erscheinungsformen von Gewalt gegen Frauen: körperliche Gewalt, sexualisierte Gewalt und sexuelle Belästigung, psychische Gewalt und strukturelle Gewalt, die persönliche Freiheiten und Lebenschancen einschränkt. Das Recht für Frauen und Mädchen auf ein Leben frei von Gewalt ist ein Menschenrecht.
Mit dem Banner „Keine Gewalt gegen Frauen!“ am Haus 18, mit Flyern und Aushängen im gesamten Hochschulbereich wird auf diese Menschrechtsverletzungen seitens der Hochschule Nordhausen aufmerksam gemacht.
Darüber hinaus wird es morgen einen Präsenzvortrag zur sexuellen Gewalt gegen Frauen geben. Mit dem Vortrag soll mehr Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit für häusliche Gewalt erreicht werden. Das Ziel ist, dass mehr Menschen genau hinschauen und sich auch einschalten, wenn Gewalt droht. Betroffene sollen ermutigt werden, sich Unterstützung zu holen.
Zudem gilt es, Hilfsangebote besser bekannt zu machen.
Hierzu gehört auch das Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen". Frauen, die von Gewalt betroffen sind, wird hier rund um die Uhr, anonym und in 18 Sprachen kostenfrei Hilfe angeboten. Die Rufnummer lautet: 08000 116 016.
Banner an der Hochschule Nordhausen (Foto: Nadine Kathrin Luschnat)
Es gibt viele Erscheinungsformen von Gewalt gegen Frauen: körperliche Gewalt, sexualisierte Gewalt und sexuelle Belästigung, psychische Gewalt und strukturelle Gewalt, die persönliche Freiheiten und Lebenschancen einschränkt. Das Recht für Frauen und Mädchen auf ein Leben frei von Gewalt ist ein Menschenrecht.
Mit dem Banner „Keine Gewalt gegen Frauen!“ am Haus 18, mit Flyern und Aushängen im gesamten Hochschulbereich wird auf diese Menschrechtsverletzungen seitens der Hochschule Nordhausen aufmerksam gemacht.
Darüber hinaus wird es morgen einen Präsenzvortrag zur sexuellen Gewalt gegen Frauen geben. Mit dem Vortrag soll mehr Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit für häusliche Gewalt erreicht werden. Das Ziel ist, dass mehr Menschen genau hinschauen und sich auch einschalten, wenn Gewalt droht. Betroffene sollen ermutigt werden, sich Unterstützung zu holen.
Zudem gilt es, Hilfsangebote besser bekannt zu machen.
Hierzu gehört auch das Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen". Frauen, die von Gewalt betroffen sind, wird hier rund um die Uhr, anonym und in 18 Sprachen kostenfrei Hilfe angeboten. Die Rufnummer lautet: 08000 116 016.