Kleinbodungen
Heimatabend im Andenken an Friedrich Kiel
Letzten Samstag fand im Kleinbodunger Dorfgemeinschaftshaus erstmals ein Heimatabend statt. Ortschaftsbürgermeister Volkmar Aderhold und die Kleinbodunger Vereine hatten anlässlich des 150. Geburtstages des Kleinbodungers Heimatdichters Friedrich Kiel dazu eingeladen und die Kleinbodunger erschienen zahlreich...
Heimatabend in Kleinbodungen (Foto: D.Steinekce)
Das Dorfgemeinschaftshaus war bis auf den letzten Platz voll besetzt, als Kleinbodungens Nachwuchsviolinistin Ghena Al Halabi den Abend mit Beethovens „Freude schöne Götterfunken“, virtuos auf ihrer Geige gespielt, eröffnete. Nach einem weiteren Stück und viel Beifall vom Publikum ergriff Volkmar Aderhold das Wort und begrüßte alle Anwesenden. Der Ortschaftsbürgermeister nutzte diesen Abend auch, um allen engagierten ehrenamtlichen Helfern zu danken.
Und dann ging es auch schon weiter mit dem Programm und weitere Nachwuchstalente erfreuten das Publikum mit ihrem Können: Leni Aderhold und Marlena Franke mit Gesang, Lisanne Penning mit Rezitieren eines Gedichtes und Julian Ebert zeigte sein Können auf der Gitarre. Die Anwesenden waren begeistert von den Darbietungen der Kinder und es gab viel Applaus.
Im Anschluss wurde in einem Beitrag von Hella Kossek des Heimatdichters Friedrich Kiel gedacht, bevor Mitglieder des ehemaligen gemischten Chores von Kleinbodungen sich noch einmal die Ehre gaben und das Publikum mit ihrem Gesang erfreuten. Nur für den Heimatabend wurden noch einmal die alten Noten hervorgeholt und mehrfach geprobt, wollte man doch die Zuhörer wie in früheren Zeiten noch einmal begeistern.
Natürlich durfte das Lied „Mein Dörfchen“, dessen Text von Friedrich Kiel stammt, an diesem Abend nicht fehlen. Das Proben hatte sich gelohnt, das Publikum applaudierte lautstark. Ulli Schröter und Ottfried Grimm vom Chor rezitierten weitere Gedichte, teilweise in Mundart, von Friedrich Kiel, bevor die Sänger zum Abschluss ihrer Darbietungen das Bergmannslied anstimmten. Da hielt es niemanden mehr auf den Stühlen. Das begeisterte Publikum stand und alle sangen gemeinsam mit dem Chor „Glück auf, Glück auf...“.
Nostalgie kam auf, als dann im Anschluss der von Kleinbodungens unvergessenen Hobbyfilmer Harry Schröter zusammengestellte Film aus früheren Tagen gezeigt wurde. Da geriet so mancher im Publikum ins Schwärmen, als man in die „alten“ Zeiten vor mehr als 30 Jahren erinnert wurde. Für das leibliche Wohl sorgten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr, die Kirmesburschen sowie Mitglieder des Reitvereins.
Das Kleinbodunger Publikum war sich einig: das war eine gelungene und unvergessliche Veranstaltung.
Ein herzlicher Dank geht an die Vereine, die mit ihrem Einsatz und ihrem Organisationstalent diesen Heimatabend ermöglicht haben.
Daniela Steinecke
Heimatabend in Kleinbodungen (Foto: D.Steinekce)
Das Dorfgemeinschaftshaus war bis auf den letzten Platz voll besetzt, als Kleinbodungens Nachwuchsviolinistin Ghena Al Halabi den Abend mit Beethovens „Freude schöne Götterfunken“, virtuos auf ihrer Geige gespielt, eröffnete. Nach einem weiteren Stück und viel Beifall vom Publikum ergriff Volkmar Aderhold das Wort und begrüßte alle Anwesenden. Der Ortschaftsbürgermeister nutzte diesen Abend auch, um allen engagierten ehrenamtlichen Helfern zu danken.
Und dann ging es auch schon weiter mit dem Programm und weitere Nachwuchstalente erfreuten das Publikum mit ihrem Können: Leni Aderhold und Marlena Franke mit Gesang, Lisanne Penning mit Rezitieren eines Gedichtes und Julian Ebert zeigte sein Können auf der Gitarre. Die Anwesenden waren begeistert von den Darbietungen der Kinder und es gab viel Applaus.
Im Anschluss wurde in einem Beitrag von Hella Kossek des Heimatdichters Friedrich Kiel gedacht, bevor Mitglieder des ehemaligen gemischten Chores von Kleinbodungen sich noch einmal die Ehre gaben und das Publikum mit ihrem Gesang erfreuten. Nur für den Heimatabend wurden noch einmal die alten Noten hervorgeholt und mehrfach geprobt, wollte man doch die Zuhörer wie in früheren Zeiten noch einmal begeistern.
Natürlich durfte das Lied „Mein Dörfchen“, dessen Text von Friedrich Kiel stammt, an diesem Abend nicht fehlen. Das Proben hatte sich gelohnt, das Publikum applaudierte lautstark. Ulli Schröter und Ottfried Grimm vom Chor rezitierten weitere Gedichte, teilweise in Mundart, von Friedrich Kiel, bevor die Sänger zum Abschluss ihrer Darbietungen das Bergmannslied anstimmten. Da hielt es niemanden mehr auf den Stühlen. Das begeisterte Publikum stand und alle sangen gemeinsam mit dem Chor „Glück auf, Glück auf...“.
Nostalgie kam auf, als dann im Anschluss der von Kleinbodungens unvergessenen Hobbyfilmer Harry Schröter zusammengestellte Film aus früheren Tagen gezeigt wurde. Da geriet so mancher im Publikum ins Schwärmen, als man in die „alten“ Zeiten vor mehr als 30 Jahren erinnert wurde. Für das leibliche Wohl sorgten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr, die Kirmesburschen sowie Mitglieder des Reitvereins.
Das Kleinbodunger Publikum war sich einig: das war eine gelungene und unvergessliche Veranstaltung.
Ein herzlicher Dank geht an die Vereine, die mit ihrem Einsatz und ihrem Organisationstalent diesen Heimatabend ermöglicht haben.
Daniela Steinecke