Tag der offenen Tür bei der Lebenshilfe
Fast wieder Normal
In den Werkstätten der Nordthüringer Lebenshilfe sind die Novembertage arbeitsreich, mit dem bevorstehenden Weihnachtsfest gibt es viel zu tun. Wie üblich nutzte man heute die Gelegenheit, um zum Tag der Offenen Tür schon die ersten kleinen Kunstwerke an den Mann zu bringen…
Tag der offenen Tür bei den Nordthüringer Werkstätten (Foto: agl)
Der Blick hinter die Kulissen hat Tradition und läutet für die Werkstätten langsam aber sicher das Jahresende ein. Für den Werkstattladen und die Außenstelle in der Bahnhofstraße muss viel gebastelt werden. Soweit, so normal.
Normalität ist auch in den anderen Bereichen wieder eingekehrt, man ist gut durch die letzten Jahre gekommen, auch wenn die Schließungen für die Mitarbeiter und Beschäftigten keine leichte Zeit waren, berichtet Werkstattleiter Karsten Sochurek. "Für viele ist das hier wie ihre Familie, die drei Monate die wir in 2020 zumachen mussten waren da wirklich schwer aber danach ging es Schritt für Schritt besser".
Auf die beliebte Faschingsfete hatte man im Frühjahr lieber noch verzichtet, Sommerfest und Erntedank-Gottesdienst fanden aber wieder ihren Platz im Kalender. Auch wirtschaftlich sei man wieder in gewohnten Bahnen angekommen, so Sochurek weiter. Trotzdem ist man noch vorsichtig, in den Werkstätten gilt weiter Maskenpflicht und die Sitzordnung im Speisesaal bleibt luftig.
Da war es gut das sich der Herbst auch heute von seiner besten Seite zeigte und man viel nach draußen verlagern konnte. Als nächstes steht der Weihnachtsgottesdienst an, danach wird man der Dinge harren, die da kommen werden und hofft im nächsten Jahr wieder alle liebgewonnen Traditionen und Feste vollends feiern zu können.
Angelo Glashagel
Tag der offenen Tür bei den Nordthüringer Werkstätten (Foto: agl)
Der Blick hinter die Kulissen hat Tradition und läutet für die Werkstätten langsam aber sicher das Jahresende ein. Für den Werkstattladen und die Außenstelle in der Bahnhofstraße muss viel gebastelt werden. Soweit, so normal.
Normalität ist auch in den anderen Bereichen wieder eingekehrt, man ist gut durch die letzten Jahre gekommen, auch wenn die Schließungen für die Mitarbeiter und Beschäftigten keine leichte Zeit waren, berichtet Werkstattleiter Karsten Sochurek. "Für viele ist das hier wie ihre Familie, die drei Monate die wir in 2020 zumachen mussten waren da wirklich schwer aber danach ging es Schritt für Schritt besser".
Auf die beliebte Faschingsfete hatte man im Frühjahr lieber noch verzichtet, Sommerfest und Erntedank-Gottesdienst fanden aber wieder ihren Platz im Kalender. Auch wirtschaftlich sei man wieder in gewohnten Bahnen angekommen, so Sochurek weiter. Trotzdem ist man noch vorsichtig, in den Werkstätten gilt weiter Maskenpflicht und die Sitzordnung im Speisesaal bleibt luftig.
Da war es gut das sich der Herbst auch heute von seiner besten Seite zeigte und man viel nach draußen verlagern konnte. Als nächstes steht der Weihnachtsgottesdienst an, danach wird man der Dinge harren, die da kommen werden und hofft im nächsten Jahr wieder alle liebgewonnen Traditionen und Feste vollends feiern zu können.
Angelo Glashagel
