Peter Blei unterwegs
Ein neuer Stern am Kunsthimmel?
Peter Blei hat es dieses mal nicht in die Natur gezogen, sondern in die Grimmelallee. Hier präsentierte der Künstler Mario Molnar sein Werk der interessierten Öffentlichkeit...
Gut 40 geladene Gäste kamen am Freitagabend in die Grimmelallee. Die Laudatio sprach einer seiner langjährigen Freunde, Dr. phil. Jens Keyßner, ür die musikalische Untermalung sorgte an der Klarinette Stefan Uhl.
Die gezeigten Bilder entstanden in der "Rakeltechnik" auf Leinwand mit Acrylfarben. "Meine Bilder sollen positive, abstrakte Bilder sein, an denen man sich nicht so schnell satt sieht und die jeder für sich interpretieren und jeder sehen kann, was er möchte.", sagte Molnar. Nichts ist vorgegeben, nicht einmal ein Name. Stattdessen wurden die Werke nummeriert.
Nach der Eröffnungsrede begaben sie die Gäste auf einen kleinen Rundgang durch die Ausstellung. Die Bilder wurden natürlich betrachtet und versucht auf sich wirken zu lassen. Der Künstler kam mit den Anwesenden auch ins Gespräch und erklärten die Entstehungsweise und was er sich dabei gedacht hat.
Übrigens inspiriert hat ihn der Maler Gehardt Richter.
Das Ganze wurde abgerundet mit veganen Häppchen und Getränken. Die Bilder sind wahrscheinlich bist Mitte Januar in den Fluren der Praxis Schmidt in der Grimmelallee 40 zu bestaunen. Im nächstes Jahr wartet die Ausstellung "Göttingen Art", für die sich Molnar beworben hat, eine Entscheidung für die Teilnahme fällt Mitte November.
Bedanken wollte sich Molnar vor allem bei der Praxis Schmidt, für die Möglichkeit seine Werke ausstellen zu dürfen. Da die Bilder in den Praixis Fluren hängen sind sie zu den Öffnungszeiten zu sehen. Vielleicht hat ja der junge Künstler später mal die Möglichkeit auch einmal in der Sparkasse auszustellen.
Peter Blei
Gut 40 geladene Gäste kamen am Freitagabend in die Grimmelallee. Die Laudatio sprach einer seiner langjährigen Freunde, Dr. phil. Jens Keyßner, ür die musikalische Untermalung sorgte an der Klarinette Stefan Uhl.
Die gezeigten Bilder entstanden in der "Rakeltechnik" auf Leinwand mit Acrylfarben. "Meine Bilder sollen positive, abstrakte Bilder sein, an denen man sich nicht so schnell satt sieht und die jeder für sich interpretieren und jeder sehen kann, was er möchte.", sagte Molnar. Nichts ist vorgegeben, nicht einmal ein Name. Stattdessen wurden die Werke nummeriert.
Nach der Eröffnungsrede begaben sie die Gäste auf einen kleinen Rundgang durch die Ausstellung. Die Bilder wurden natürlich betrachtet und versucht auf sich wirken zu lassen. Der Künstler kam mit den Anwesenden auch ins Gespräch und erklärten die Entstehungsweise und was er sich dabei gedacht hat.
Übrigens inspiriert hat ihn der Maler Gehardt Richter.
Das Ganze wurde abgerundet mit veganen Häppchen und Getränken. Die Bilder sind wahrscheinlich bist Mitte Januar in den Fluren der Praxis Schmidt in der Grimmelallee 40 zu bestaunen. Im nächstes Jahr wartet die Ausstellung "Göttingen Art", für die sich Molnar beworben hat, eine Entscheidung für die Teilnahme fällt Mitte November.
Bedanken wollte sich Molnar vor allem bei der Praxis Schmidt, für die Möglichkeit seine Werke ausstellen zu dürfen. Da die Bilder in den Praixis Fluren hängen sind sie zu den Öffnungszeiten zu sehen. Vielleicht hat ja der junge Künstler später mal die Möglichkeit auch einmal in der Sparkasse auszustellen.
Peter Blei
