Sondershausen
Aus altem Gefängnis wird Wohnresidenz
Bauprojekt „altes Gefängnis" steht kurz vor Fertigstellung
Heute erfolgte die Übergabe des ehemaligen alten Gefängnisses hinter dem Sondershäuser Amtsgericht. Aus den ehemaligen Zellen entstanden elf moderne Wohnungen, von denen bereits über die Hälfte vermietet sind...
(Mitte) Bürgermeister Steffen Grimm; (li.) Nils-Albrecht Metzler vom Thüringisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie in Erfurt und (re.) Investor Stefan Hofmann. (Foto: Eva Maria Wiegand)
Die Wohnräume sind hochwertig ausgestattet, verfügen über
Balkone oder eine Terrasse und sollen bis 1. November fertig gestellt sein. Von der obersten Etage genießen die zukünftigen Mieter einen beeindruckenden Blick über die Residenzstadt.
Das 170-Jahre alte Gebäude wurde 2 Jahre lang aufwendig saniert. Investor Stefan Hofmann präsentierte sein Bauprojekt heute Nachmittag vor Bürgermeister Steffen Grimm, Nils-Albrecht Metzler vom Thüringisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie in Erfurt, Mitgliedern des
Stadtrates und Pressevertretern.
"Für den Großteil der Sondershäuser war dieses Objekt ihr Leben lang eine Ruine. Daraus ist jetzt ein tolles Prestigeobjekt geworden, was das Stadtbild für Sondershausen enorm aufwertet", sagt Grimm bei der Begehung der Wohnungen. Für Nils-Albrecht Metzler ist es "thüringenweit eine Erfolgsgeschichte mit absolutem Widererkennungswert".
Heute erfolgte die Übergabe des ehemaligen alten Gefängnisses hinter dem Sondershäuser Amtsgericht. Aus den ehemaligen Zellen entstanden elf moderne Wohnungen, von denen bereits über die Hälfte vermietet sind...
(Mitte) Bürgermeister Steffen Grimm; (li.) Nils-Albrecht Metzler vom Thüringisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie in Erfurt und (re.) Investor Stefan Hofmann. (Foto: Eva Maria Wiegand)
Die Wohnräume sind hochwertig ausgestattet, verfügen über
Balkone oder eine Terrasse und sollen bis 1. November fertig gestellt sein. Von der obersten Etage genießen die zukünftigen Mieter einen beeindruckenden Blick über die Residenzstadt.
Das 170-Jahre alte Gebäude wurde 2 Jahre lang aufwendig saniert. Investor Stefan Hofmann präsentierte sein Bauprojekt heute Nachmittag vor Bürgermeister Steffen Grimm, Nils-Albrecht Metzler vom Thüringisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie in Erfurt, Mitgliedern des
Stadtrates und Pressevertretern.
"Für den Großteil der Sondershäuser war dieses Objekt ihr Leben lang eine Ruine. Daraus ist jetzt ein tolles Prestigeobjekt geworden, was das Stadtbild für Sondershausen enorm aufwertet", sagt Grimm bei der Begehung der Wohnungen. Für Nils-Albrecht Metzler ist es "thüringenweit eine Erfolgsgeschichte mit absolutem Widererkennungswert".
