Austellungseröffnung im Sondershäuser Rathaus
„Die 80er Sondershausen vor der Wende"
Heute Nachmittag wurde die erste Ausstellung im neuen Rathaus der Stadt Sondershausen eröffnet. Der Bildautor Henryk Bies zeigt ab sofort bis Ende des Jahres seine Fotoausstellung „Die 80er Sondershausen vor der Wende"...
Die Bilder von Henry Bies versetzen die Besucher in eine längst vergessen geglaubte Zeit Sondershausens. (Foto: Janine Skara)
Die Ausstellung widmet sich der Entwicklung der Stadt in den 80er Jahren und zeigt teils längst nicht mehr
existente Bauten und Eindrücke.
Bürgermeister Steffen Grimm und Henryk Bies vor den Fotos der Ausstellung im Rathaus. (Foto: Janine Skara)
Rado Stanciu, Violist des Loh-Orchesters, bot eine musikalische Untermalung der Eröffnung, gefolgt von Grußworten vonBürgermeister Steffen Grimm und Schlossmuseumsleiterin, Dr. Carolin Schäfer, die die Sonderausstellung mit Henryk Bies organisierte. „Ich habe versucht, ein Lieblingsbild zu finden, aber das war nicht möglich, denn jedes Einzelne bewegt mich sehr", sagt Steffen Grimm. „Die Bilder erinnern mich an meine Kindheit und Jugendzeit.
Ich wünsche mir, dass viele Leute ins Rathaus kommen und sich die Ausstellung ansehen, damit sie einen Eindruck davon bekommen, wie sehr sich unsere Stadt verändert hat", sagt Grimm. Henryk Bies Blick auf die Entwicklung von Sondershausen vor der Wende ist distanziert. Als Zugezogener nimmt er die Stadt mit seinen kontrastreichen Schwarz-Weiß-Fotografien fast
nüchtern wahr. Für Viele Einheimische versprühen die Bilder Nostalgie und Wehmut und zeigen Eindrücke und ein Leben aus längst vergangenen Tagen.
Die Bilder von Henry Bies versetzen die Besucher in eine längst vergessen geglaubte Zeit Sondershausens. (Foto: Janine Skara)
Die Ausstellung widmet sich der Entwicklung der Stadt in den 80er Jahren und zeigt teils längst nicht mehr
existente Bauten und Eindrücke.
Bürgermeister Steffen Grimm und Henryk Bies vor den Fotos der Ausstellung im Rathaus. (Foto: Janine Skara)
Rado Stanciu, Violist des Loh-Orchesters, bot eine musikalische Untermalung der Eröffnung, gefolgt von Grußworten vonBürgermeister Steffen Grimm und Schlossmuseumsleiterin, Dr. Carolin Schäfer, die die Sonderausstellung mit Henryk Bies organisierte. „Ich habe versucht, ein Lieblingsbild zu finden, aber das war nicht möglich, denn jedes Einzelne bewegt mich sehr", sagt Steffen Grimm. „Die Bilder erinnern mich an meine Kindheit und Jugendzeit.
Ich wünsche mir, dass viele Leute ins Rathaus kommen und sich die Ausstellung ansehen, damit sie einen Eindruck davon bekommen, wie sehr sich unsere Stadt verändert hat", sagt Grimm. Henryk Bies Blick auf die Entwicklung von Sondershausen vor der Wende ist distanziert. Als Zugezogener nimmt er die Stadt mit seinen kontrastreichen Schwarz-Weiß-Fotografien fast
nüchtern wahr. Für Viele Einheimische versprühen die Bilder Nostalgie und Wehmut und zeigen Eindrücke und ein Leben aus längst vergangenen Tagen.