Konzert in Sondershausen
Kein schöner Land, Habibi
Deutsches Volkslied trifft am 24. September um 19 Uhr, im Blauen Saal des Schlosses Sondershausen, auf arabische Laute. Wie klingt ein deutsches Volkslied im Orient? Was passiert bei einem Rendezvous von Gitarre und arabischer Laute – der Oud? Antworten auf diese Fragen gibt es beim Konzert „Kein schöner Land, Habibi"...
Anna Moritz, Inga Philipp, Gesang Martin Steuber, Gitarre Basel Alkatrib, Oud (Foto: Anne Hornemann)
Mit dem "Ensemble rosenroth und Basel Alkatrib" findet
ein ganz besonderes und außergewöhnliches Konzert statt.
Das Herzensanliegen des Ensembles "rosenroth" mit zwei Sängerinnen und einem Gitarristen ist das Bewahren der Volkslieder, denen sie auf erfrischende und dennoch behutsame Weise künstlerisch unterhaltsam (wieder) Leben einhauchen. So präsentiert "rosenroth" Lieder von „Kum, Geselle min" bis „Auf einem Baum ein Kuckuck saß" und entführt das Publikum in bezaubernde musikalische Welten: Der Oud-Spieler Basel Alkatrib aus Syrien bereichert das Programm "Kein schöner Land, Habibi" durch eigene Beiträge, und gemeinsame Arrangements verbinden die Kulturen.
Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. Das Projekt wird gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie durch Neustart Kultur.
Anmerkung
Habibi ist Arabisch für „Liebling“.
Anna Moritz, Inga Philipp, Gesang Martin Steuber, Gitarre Basel Alkatrib, Oud (Foto: Anne Hornemann)
Mit dem "Ensemble rosenroth und Basel Alkatrib" findet
ein ganz besonderes und außergewöhnliches Konzert statt.
Das Herzensanliegen des Ensembles "rosenroth" mit zwei Sängerinnen und einem Gitarristen ist das Bewahren der Volkslieder, denen sie auf erfrischende und dennoch behutsame Weise künstlerisch unterhaltsam (wieder) Leben einhauchen. So präsentiert "rosenroth" Lieder von „Kum, Geselle min" bis „Auf einem Baum ein Kuckuck saß" und entführt das Publikum in bezaubernde musikalische Welten: Der Oud-Spieler Basel Alkatrib aus Syrien bereichert das Programm "Kein schöner Land, Habibi" durch eigene Beiträge, und gemeinsame Arrangements verbinden die Kulturen.
Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. Das Projekt wird gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie durch Neustart Kultur.
Anmerkung
Habibi ist Arabisch für „Liebling“.