Die Kerzenlichter des gestrigen Lichterfestes wurden nach der Feier gestern von der Feuerwehr mit Wasser gelöscht. Einen nnz-Leser hat der Vorgang wie auch das Fest an sich verwundert...
Bei dem langen trockenen Sommer, wo der Grundwasserspiegel immer weiter sinkt und Gemeinden in Deutschland den Wassernotstand ausrufen, wir sollen alle sparsam mit dem Wasser umgehen und hier wird das Wasser sinloserweise verschwendet! Ich frage mich, muss das sein?
Dabei gebe es genug Alternativen: die Teelichter wurden erst gegen 21:30 Uhr angezündet, sehr spät wie ich finde, man hätte sie viel früher anzünden können, so hätten die Kinder auch noch was davon gehabt (die ja später nicht mehr auf dem Fest sind), auch weiß man ja über die Brenndauer der Teelichter im Vorfeld Bescheid, kann also genau festlegen wann sie spätestens angezündet sein sollten.
Auch hätte man die Teelichter einfach abbrennen lassen können. Jedes Teelicht steht in einem Gefäß, dieses wiederum steht auf einem nicht brennbaren Sanduntergrund, es hätte also nichts passieren können, außerdem waren sowieso genügend Menschen vor Ort, die noch abgebaut haben bis nach 2 Uhr. Ronny S.