Weitere Fußball-Nachwuchsmannschaft zur neuen Saison
TSG Krimderode freut sich über stetigen Zulauf
Die Krimderöder Turnsportgemeinschaft (TSG) wächst weiter. „Allein in dieser Woche haben sich wieder zwei Jugendliche für F-Jugend angemeldet. Somit sind wir in der Lage, mit Start der Saison in dieser Spielklasse eine weitere komplett neue Mannschaft zu eröffnen“, so Rene Krug, Abteilungs- und Nachwuchsleiter Fußball bei der TSG...
Ein Teil des Nachwuchses des Fußballer der TSG Krimderode, die B- und E-Mannschaften (Foto: Verein)
„Wir haben damit insgesamt 92 Kinder und Jugendliche in den Altersklassen von 7 bis 17 Jahren, können in allen Spielklassen eigene Mannschaften für den Punktspielbetrieb stellen – das freut uns!“
Der Zulauf stellt den Verein vor Herausforderungen – was die Platzkapazität betrifft: „Unser Platz hat die Grenze erreicht. Deshalb haben wir uns sehr gefreut, dass der Stadtrat sehr einmütig den Bau eines neuen Kunstrasenplatzes in Krimderode beschlossen hat. Keineswegs ist es nur für uns eine gute Nachricht, sondern für alle Fußballvereine der Stadt. Allen Nordhäuser Vereinen steht damit endlich eine ganzjährig bespielbare Trainings- und Punktspielfläche zu Verfügung. Dieser Beschluss ist auch ein wichtiges Signal für das gesamte Nordhäuser Ehrenamt.“
Jede neue Anmeldung sei auch ein Vertrauensbeweis für die gesamte TSG, so der Vereinsvorsitzende Christian Lautenbach „Dieses Vertrauen geben wir gern zurück: Unsere 9 Nachwuchstrainer sind nicht nur Sport-Vermittler. Sie sind immer auch Freund, Kummerkasten, Motivatoren oder Berufsberater - und ehrenamtlicher Sozialarbeiter. Besonders in den schwierigen Zeiten der Corona-Einschränkungen waren wir – wie alle Sportvereine – immer auch eine Art Sozialraum“, so Lautenbach.
„Aber auch das Umfeld in Krimderode stimmt“, sagt Lautenbach: „Denn ergänzt wird der Sportbetrieb durch ein Super-Team aus Eltern und weiteren Freiwilligen, das sich um das sehr wichtige 'Drumherum' kümmert, wie Versorgung während des Trainings und der Punktspiele oder die Organisation von Turnieren und Festen.“ Partner seien darüber hinaus die benachbarte evangelische Grundschule „und natürlich unsere Sponsoren – die allesamt aus Nordhausen kommen. „Das A und O sind natürlich sind natürlich unsere Vereinsmitglieder selbst, die Eltern und die Familien.“
Die TSG sieht Lautenbach als generelles Beispiel für die enorme Bedeutung des gesamten Vereinslebens für eine Kommune. „Neben den freiwilligen Feuerwehren sind es vor allem die Vereine, die das gesellschaftliche Leben in einem Stadtteil oder einer Ortschaft gestalten. Bei der TSG gibt es neben dem Fußball noch eine sehr starke und professionelle Kanrnevalssparte, eine Truppe, die sich um das Eichenfest kümmert, eine Frauensportgruppe, eine Volleyball-, Cricket- und Turngruppe. So ist Krimderode ein aktiver und lebendiger Stadtteil mit 'seinem' Verein als Dreh- und Angelpunkt.“
Mit 330 Mitgliedern gehöre Krimderode zu den großen Vereinen der Stadt. „Deshalb können wir uns auch überörtlich ehrenamtlich in das Stadtleben einbringen. Wie zuletzt beim Turm- und Rolandsfest, als die Krimderöder bei der Versorgung der Besucher sehr gern unterstützt haben.“
Ein Teil des Nachwuchses des Fußballer der TSG Krimderode, die B- und E-Mannschaften (Foto: Verein)
„Wir haben damit insgesamt 92 Kinder und Jugendliche in den Altersklassen von 7 bis 17 Jahren, können in allen Spielklassen eigene Mannschaften für den Punktspielbetrieb stellen – das freut uns!“
Der Zulauf stellt den Verein vor Herausforderungen – was die Platzkapazität betrifft: „Unser Platz hat die Grenze erreicht. Deshalb haben wir uns sehr gefreut, dass der Stadtrat sehr einmütig den Bau eines neuen Kunstrasenplatzes in Krimderode beschlossen hat. Keineswegs ist es nur für uns eine gute Nachricht, sondern für alle Fußballvereine der Stadt. Allen Nordhäuser Vereinen steht damit endlich eine ganzjährig bespielbare Trainings- und Punktspielfläche zu Verfügung. Dieser Beschluss ist auch ein wichtiges Signal für das gesamte Nordhäuser Ehrenamt.“
Jede neue Anmeldung sei auch ein Vertrauensbeweis für die gesamte TSG, so der Vereinsvorsitzende Christian Lautenbach „Dieses Vertrauen geben wir gern zurück: Unsere 9 Nachwuchstrainer sind nicht nur Sport-Vermittler. Sie sind immer auch Freund, Kummerkasten, Motivatoren oder Berufsberater - und ehrenamtlicher Sozialarbeiter. Besonders in den schwierigen Zeiten der Corona-Einschränkungen waren wir – wie alle Sportvereine – immer auch eine Art Sozialraum“, so Lautenbach.
„Aber auch das Umfeld in Krimderode stimmt“, sagt Lautenbach: „Denn ergänzt wird der Sportbetrieb durch ein Super-Team aus Eltern und weiteren Freiwilligen, das sich um das sehr wichtige 'Drumherum' kümmert, wie Versorgung während des Trainings und der Punktspiele oder die Organisation von Turnieren und Festen.“ Partner seien darüber hinaus die benachbarte evangelische Grundschule „und natürlich unsere Sponsoren – die allesamt aus Nordhausen kommen. „Das A und O sind natürlich sind natürlich unsere Vereinsmitglieder selbst, die Eltern und die Familien.“
Die TSG sieht Lautenbach als generelles Beispiel für die enorme Bedeutung des gesamten Vereinslebens für eine Kommune. „Neben den freiwilligen Feuerwehren sind es vor allem die Vereine, die das gesellschaftliche Leben in einem Stadtteil oder einer Ortschaft gestalten. Bei der TSG gibt es neben dem Fußball noch eine sehr starke und professionelle Kanrnevalssparte, eine Truppe, die sich um das Eichenfest kümmert, eine Frauensportgruppe, eine Volleyball-, Cricket- und Turngruppe. So ist Krimderode ein aktiver und lebendiger Stadtteil mit 'seinem' Verein als Dreh- und Angelpunkt.“
Mit 330 Mitgliedern gehöre Krimderode zu den großen Vereinen der Stadt. „Deshalb können wir uns auch überörtlich ehrenamtlich in das Stadtleben einbringen. Wie zuletzt beim Turm- und Rolandsfest, als die Krimderöder bei der Versorgung der Besucher sehr gern unterstützt haben.“