Bildvortrag von Rüdiger Neitzke in Elende
Eintausend Kilometer von Nordhausen nach Taizé
Die eintausend Kilometer zwischen Nordhausen und Taizé kann man gemütlich mit dem Auto oder der Bahn überwinden. Ungewöhnlicher ist es, diese Strecke zu pilgern. Doch genau das hat der Nordhäuser Rüdiger Neitzke getan...
Rüdiger Neitzke pilgerte nach Taizé (Foto: R.Englert)
Über seine Erlebnisse und Eindrücke von unterwegs wird er am Freitag, dem 2. September, um 19.30 Uhr in der Rosenkirche in Elende erzählen. Ostersonntag 2018 ist Rüdiger Neitzke damals zu seinem ersten Reiseabschnitt mit 8 kg Gepäck aufgebrochen. 2019 ging es bei teils 35 Grad weiter bis nach Straßbourg. 2020 machte Corona eigene Reisepläne.
Wie der Weg bis nach Taizé in Frankreich zu Ende gebracht werden konnte, erfahren die Gäste am Freitag von Rüdiger Neitzke selbst. „Dieser Bildvortrag passt so perfekt zu unserer Pilgerkirche, da hat uns die Anfrage von Rüdiger Neitzke ganz besonders gefreut“, strahlt Regina Englert vom Gemeindekirchenrat. Im Mittelalter pilgerten die Menschen in Scharen in dieses heute kleine Dörfchen. Bis nach Norwegen wurden die Elender Pilgerzeichen gefunden.
„Wenn sich heute jemand auf den Weg macht, dann sind seine Gedanken vielleicht gar nicht so weit weg, von denen der Pilger damals“, blickt Englert gespannt auf den Abend. Wo kann ich schlafen, bleibe ich gesund, habe ich mir vielleicht doch zu viel vorgenommen, welche Menschen treffe ich unterwegs, wird man mir immer freundlich begegnen? - diese Fragen seien sicherlich über die Jahrhunderte gleichgeblieben. „Erfrischungen werden übrigens bereitstehen, nicht nur für die, die zu Fuß nach Elende kommen“, schmunzelt Englert und lädt herzlich ein.
Rüdiger Neitzke pilgerte nach Taizé (Foto: R.Englert)
Über seine Erlebnisse und Eindrücke von unterwegs wird er am Freitag, dem 2. September, um 19.30 Uhr in der Rosenkirche in Elende erzählen. Ostersonntag 2018 ist Rüdiger Neitzke damals zu seinem ersten Reiseabschnitt mit 8 kg Gepäck aufgebrochen. 2019 ging es bei teils 35 Grad weiter bis nach Straßbourg. 2020 machte Corona eigene Reisepläne.
Wie der Weg bis nach Taizé in Frankreich zu Ende gebracht werden konnte, erfahren die Gäste am Freitag von Rüdiger Neitzke selbst. „Dieser Bildvortrag passt so perfekt zu unserer Pilgerkirche, da hat uns die Anfrage von Rüdiger Neitzke ganz besonders gefreut“, strahlt Regina Englert vom Gemeindekirchenrat. Im Mittelalter pilgerten die Menschen in Scharen in dieses heute kleine Dörfchen. Bis nach Norwegen wurden die Elender Pilgerzeichen gefunden.
„Wenn sich heute jemand auf den Weg macht, dann sind seine Gedanken vielleicht gar nicht so weit weg, von denen der Pilger damals“, blickt Englert gespannt auf den Abend. Wo kann ich schlafen, bleibe ich gesund, habe ich mir vielleicht doch zu viel vorgenommen, welche Menschen treffe ich unterwegs, wird man mir immer freundlich begegnen? - diese Fragen seien sicherlich über die Jahrhunderte gleichgeblieben. „Erfrischungen werden übrigens bereitstehen, nicht nur für die, die zu Fuß nach Elende kommen“, schmunzelt Englert und lädt herzlich ein.