Nordhäuser entschuldigen sich in Sondershausen
Wacker reagiert auf unflätige Fans
Nachdem es in den letzten Tagen zu mehrere Fällen von Vandalismus und Sachbeschädigung im Zusammenhang mit dem Austragungsort eines Pokalspiels in Sondershausen gekommen ist, distanziert sich der Nordhäuser Verein von den Leuten, die dafür verantwortlich sind...
Schmierereien an Gebäuden des SV Empor Sondershausen (Foto: M.Liedke)
Weil in der zweiten Runde des Thüringenpokals die Mannschaften von Eintracht Sondershausen und Ecker Nordhausen aufeinandertreffen und die Sondershäuser wegen der Baumaßnahmen auf dem Göldner in die Spielstätte des SV Empor Sondershausen ausweichen wollen, kommt es seit Tagen zu hasserfüllten Aktionen der so genanten Ultras aus Nordhausen.
Der FSV Wacker 90 Nordhausen distanziert sich ganz klar von den Vorfällen un den dafür verantwortlichen Personen. Hier die Stellungnahme des Vereins:
WIR SAGEN JA ZUM FUßBALL UND ZEIGEN VANDALISMUS, RASSISMUS, DISKRIMINIERUNG UND GEWALT DIE ROTE KARTE
Der FSV Wacker 90 Nordhausen entschuldigt sich öffentlich und in aller Form für Vorkommnisse, die seit kurzem in Sondershausen und dem Umfeld stattgefunden haben. Wir werden eng mit den Ordnungsbehörden zusammenarbeiten und mithelfen, die Straftaten aufzuklären und um den Tätern das Handwerk zu legen.
"Das Ausmaß des Vandalismus macht mich fassungslos. Wieder haben Chaoten dafür gesorgt, dass der FSV Wacker 90 Nordhausen mit Beschmierungen, Verunstaltungen und Hassparolen in Verbindung gebracht wird. Und ich sage es klar und deutlich: Das sind KEINE Fans von Wacker Nordhausen! Das sind Kriminelle, die ein Fußballspiel zum Anlass nehmen, um zu randalieren, zu vandalieren und zu diskriminieren" erklärt Wacker-Präsident Torsten Klaus.
Schmierereien an Gebäuden des SV Empor Sondershausen (Foto: M.Liedke)
Weil in der zweiten Runde des Thüringenpokals die Mannschaften von Eintracht Sondershausen und Ecker Nordhausen aufeinandertreffen und die Sondershäuser wegen der Baumaßnahmen auf dem Göldner in die Spielstätte des SV Empor Sondershausen ausweichen wollen, kommt es seit Tagen zu hasserfüllten Aktionen der so genanten Ultras aus Nordhausen.
Der FSV Wacker 90 Nordhausen distanziert sich ganz klar von den Vorfällen un den dafür verantwortlichen Personen. Hier die Stellungnahme des Vereins:
WIR SAGEN JA ZUM FUßBALL UND ZEIGEN VANDALISMUS, RASSISMUS, DISKRIMINIERUNG UND GEWALT DIE ROTE KARTE
Der FSV Wacker 90 Nordhausen entschuldigt sich öffentlich und in aller Form für Vorkommnisse, die seit kurzem in Sondershausen und dem Umfeld stattgefunden haben. Wir werden eng mit den Ordnungsbehörden zusammenarbeiten und mithelfen, die Straftaten aufzuklären und um den Tätern das Handwerk zu legen.
"Das Ausmaß des Vandalismus macht mich fassungslos. Wieder haben Chaoten dafür gesorgt, dass der FSV Wacker 90 Nordhausen mit Beschmierungen, Verunstaltungen und Hassparolen in Verbindung gebracht wird. Und ich sage es klar und deutlich: Das sind KEINE Fans von Wacker Nordhausen! Das sind Kriminelle, die ein Fußballspiel zum Anlass nehmen, um zu randalieren, zu vandalieren und zu diskriminieren" erklärt Wacker-Präsident Torsten Klaus.
