Neuer Parkplatz an der Heyeröder Landstraße
Naturnah und barrierefrei
Der neue Parkplatz in der Heyeröder Landstraße wurde heute zur Nutzung freigegeben. Er steht ab sofort den Mühlhäuserinnen und Mühlhäusern und den Gästen der Stadt unentgeltlich zur Verfügung. Insbesondere bietet sich von hier ein Ausflug in das nahe gelegene Erholungsgebiet Schwanenteich einschließlich des Freibades an...
Entstanden sind 128 Stellplätze, davon drei Behinderten-Parkplätze und ein Stellplatz für Motorräder. Zusätzlich wurden Vorrichtungen geschaffen, um später und je nach Bedarf E-Ladesäulen für bis zu 13 Parkplätzen montieren zu können.
Der neue Parkplatz an der Heyeröder Landstraße in Mühlhausen ist freigegeben (Foto: Stadtverwaltung Mühlhausen)
Maßgeblich für die Planung war nicht nur, möglichst viele Stellplätze zu erhalten und Barrierefreiheit zu gewährleisten, sondern zugleich eine ökologische, naturnahe und nachhaltige Gestaltung. Wesentliches Merkmal ist das Prinzip eines Schwammes, mit dem das Oberflächenwasser gespeichert werden kann. Unter anderem wurden neben Bäumen und Sträuchern auch Gräser und Stauden gepflanzt, die speziell an den Standort angepasst sind. Auch Frühblüher wurden ausgesät – sie werden im kommenden Frühjahr zur Geltung kommen.
Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 900.000 Euro und sind damit vollständig im Kostenrahmen geblieben. 75 Prozent davon wurden aus Mitteln der GRW II (Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur –Teil II – Wirtschaftsnahe Infrastruktur (Tourismus) durch das Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft gefördert.
Entstanden sind 128 Stellplätze, davon drei Behinderten-Parkplätze und ein Stellplatz für Motorräder. Zusätzlich wurden Vorrichtungen geschaffen, um später und je nach Bedarf E-Ladesäulen für bis zu 13 Parkplätzen montieren zu können.
Der neue Parkplatz an der Heyeröder Landstraße in Mühlhausen ist freigegeben (Foto: Stadtverwaltung Mühlhausen)
Maßgeblich für die Planung war nicht nur, möglichst viele Stellplätze zu erhalten und Barrierefreiheit zu gewährleisten, sondern zugleich eine ökologische, naturnahe und nachhaltige Gestaltung. Wesentliches Merkmal ist das Prinzip eines Schwammes, mit dem das Oberflächenwasser gespeichert werden kann. Unter anderem wurden neben Bäumen und Sträuchern auch Gräser und Stauden gepflanzt, die speziell an den Standort angepasst sind. Auch Frühblüher wurden ausgesät – sie werden im kommenden Frühjahr zur Geltung kommen.
Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 900.000 Euro und sind damit vollständig im Kostenrahmen geblieben. 75 Prozent davon wurden aus Mitteln der GRW II (Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur –Teil II – Wirtschaftsnahe Infrastruktur (Tourismus) durch das Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft gefördert.