Eichenbergzwerge sagen Danke
Jubiläum mit Zeitreise
Im Kindergarten der Petersdorfer Eichenbergzwerge stand am vergangenen Freitag ein großes Fest an. Es wurden 30 Jahre im neuen Kindergartenhaus gefeiert...
Eingeläutet wurde das Festprogramm von einem Theaterstück, dass alle Anwesende in das Jahr 1787 zurückversetzte.
Dem Jahr, in dem Friedrich Fröbel fünf Jahre alt war. Mit viel Einfühlungsvermögen und großer Freude stellten die Kinder, Erzieherinnen sowie die, eigens für diesen Tag engagierten und in ihrer Rolle aufgehenden Laiendarsteller Frau Dr. Kathrin Schröter Höch und Herr Frank Gerhardt, die doch recht lieblose und einsame Kindheit des späteren Kindergartenvaters dar. Und nicht nur den Jüngsten wurde dabei bewusst, wie behütet, glücklich und frei von echten Sorgen unsere Kinder aufwachsen dürfen.
Jubiläum mit Zeitreise (Foto: Ute Gerhardt)
Nach diesem zu Herzen gehenden Blick in die Vergangenheit überbrachte Bürgermeisterin Frau Rieger Glückwünsche und Festtagsgrüße vom Kindergartenträger, der Stadt Nordhausen, überraschte die Zwerge mit Geschenken und erntete dafür dankbar strahlende Kinderaugen. Nun war es an der Zeit, ein besonderes Bäumchen, welches vier Apfelsorten auf seinem Stämmchen vereint, einzuweihen. Als Familienbäumchen gepflanzt, soll es die Vielfalt unserer Familien repräsentieren, getreu dem Motto: "Familie ist alles - und noch viel mehr". Die Idee stammt von den "Lokalen Bündnissen für Familie" und besteht als Zusammenschluss verschiedener Akteure auf freiwilliger Basis. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für die tolle Idee und das besondere Bäumchen.
Mit dem Wissen, dass Familie nicht immer ganz leicht ist, aber mit Sicherheit zu den größten und lohnendsten Abenteuern gehört, denen wir uns stellen können, begann der gemütliche Teil des Nachmittages. Von den emsigen Eltern wurden nun selbst -gebackene Kuchen, leckere Salate, gegrillte Würstchen und kühle Getränke angeboten. Zuckerwatte und Slush- Eis ließen die Herzen der Kinder hoch schlagen. Zur Freude aller hatte ein Vati seine Fotobox zur Verfügung gestellt, die im weiteren Verlauf stark frequentiert wurde und für Spass pur und unvergessliche Erinnerungen in Fotoform sorgte. Umrahmt wurde das Fest vom Garant für beste hausgemachte Musik, gute Laune und sommerliche Leichtigkeit beim Feiern. Dem Mann mit Gespür für beste Partystimmung: Ronald Gäßlein.
Kurzum: Ein gelungenes Fest, das ohne unsere vielen Helfer nicht möglich gewesen wäre.
Deshalb von Herzen Dankeschön:
Danke auch an unseren Tontechniker Thorsten Pietzsch, unsere Kamerafrau Manuela Gerhardt, an Heidi Schönemann, an unsere Kostümfrau Kathrin, unseren "Pfarrer Frank" für die wunderschöne Festpredigt sowie Ronald Gäßlein.
Dankeschön auch an unseren Essenanbieter, dem Kochhaus Nordhausen, die uns Würstchen und Brötchen kostenlos zur Verfügung stellten. Dieser Tag wird uns allen in bester Erinnerung bleiben.
Ute Gerhardt
Eingeläutet wurde das Festprogramm von einem Theaterstück, dass alle Anwesende in das Jahr 1787 zurückversetzte.
Dem Jahr, in dem Friedrich Fröbel fünf Jahre alt war. Mit viel Einfühlungsvermögen und großer Freude stellten die Kinder, Erzieherinnen sowie die, eigens für diesen Tag engagierten und in ihrer Rolle aufgehenden Laiendarsteller Frau Dr. Kathrin Schröter Höch und Herr Frank Gerhardt, die doch recht lieblose und einsame Kindheit des späteren Kindergartenvaters dar. Und nicht nur den Jüngsten wurde dabei bewusst, wie behütet, glücklich und frei von echten Sorgen unsere Kinder aufwachsen dürfen.
Jubiläum mit Zeitreise (Foto: Ute Gerhardt)
Nach diesem zu Herzen gehenden Blick in die Vergangenheit überbrachte Bürgermeisterin Frau Rieger Glückwünsche und Festtagsgrüße vom Kindergartenträger, der Stadt Nordhausen, überraschte die Zwerge mit Geschenken und erntete dafür dankbar strahlende Kinderaugen. Nun war es an der Zeit, ein besonderes Bäumchen, welches vier Apfelsorten auf seinem Stämmchen vereint, einzuweihen. Als Familienbäumchen gepflanzt, soll es die Vielfalt unserer Familien repräsentieren, getreu dem Motto: "Familie ist alles - und noch viel mehr". Die Idee stammt von den "Lokalen Bündnissen für Familie" und besteht als Zusammenschluss verschiedener Akteure auf freiwilliger Basis. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für die tolle Idee und das besondere Bäumchen.
Mit dem Wissen, dass Familie nicht immer ganz leicht ist, aber mit Sicherheit zu den größten und lohnendsten Abenteuern gehört, denen wir uns stellen können, begann der gemütliche Teil des Nachmittages. Von den emsigen Eltern wurden nun selbst -gebackene Kuchen, leckere Salate, gegrillte Würstchen und kühle Getränke angeboten. Zuckerwatte und Slush- Eis ließen die Herzen der Kinder hoch schlagen. Zur Freude aller hatte ein Vati seine Fotobox zur Verfügung gestellt, die im weiteren Verlauf stark frequentiert wurde und für Spass pur und unvergessliche Erinnerungen in Fotoform sorgte. Umrahmt wurde das Fest vom Garant für beste hausgemachte Musik, gute Laune und sommerliche Leichtigkeit beim Feiern. Dem Mann mit Gespür für beste Partystimmung: Ronald Gäßlein.
Kurzum: Ein gelungenes Fest, das ohne unsere vielen Helfer nicht möglich gewesen wäre.
Deshalb von Herzen Dankeschön:
- an die Familien und Freunde der kleinen und großen Eichenbergzwerge
- unserem Träger, der Stadt Nordhausen sowie den Mitarbeitern des Bauhofes
- dem Ortsteilbürgermeister Jens Karstadt
- an die Freiwillige Feuerwehr und dem Sportverein Petersdorf
- unseren Nachbarn der Grundschule Herrn Henze und Team
- unseren Gemeindearbeitern Jörg Lutze, Marko Hagenfeld und Thomas Lautenbach
Danke auch an unseren Tontechniker Thorsten Pietzsch, unsere Kamerafrau Manuela Gerhardt, an Heidi Schönemann, an unsere Kostümfrau Kathrin, unseren "Pfarrer Frank" für die wunderschöne Festpredigt sowie Ronald Gäßlein.
Dankeschön auch an unseren Essenanbieter, dem Kochhaus Nordhausen, die uns Würstchen und Brötchen kostenlos zur Verfügung stellten. Dieser Tag wird uns allen in bester Erinnerung bleiben.
Ute Gerhardt