Peter Blei unterwegs
Eine Bahnfahrt mit Schwierigkeiten
Unser Fotograf Peter Blei wollte sich jüngst in Sangerhausen auf Motivsuche begeben. Die Fotosafari gelang, nur der Rückweg sollte sich etwas langwieriger gestalten...
Auf der Hinfahrt hatte der Zug nur rund 10 Minuten Verspätung, was natürlich kein Problem darstellte. In Sangerhausen angekommen, begann ich meinen Rundgang zu den bekannten Fotomotiven.
Um 18.00 Uhr wurde eine Pause eingelegt und noch mal die Abfahrtzeit gescheckt. Der Zug fällt aus, also keine Rückfahrt um 18.53 Uhr und der nächste fährt pünktlich exakt eine Stunde später.
In meiner Nähe war eine kleine schicke Gaststätte" Die scharfe Ecke." Ab 18.00 Uhr geöffnet, also nichts wie rein. Ein Tisch war reserviert, sonst war alles besetzt. Die freundliche Betreiberin empfiehl mir an der Theke Platz zu nehmen. Nach einer knappen Stunde verabschiedete ich mich und trat den Rückweg zum Bahnhof an.
Nun kam der Zug pünktlich. Alles gut also, doch kaum hatten wir Platz genommen, da kam die Durchsage: "Wir müssen 30 Minuten auf einen verspäteten Zug warten, wer will, kann noch mal aussteigen."
Das Ende vom Lied: mit knappen 20 Minuten Verspätung kamen wir in Nordhausen an. Wer Freitag zum Ferienanfang mit dem Zug fährt, ist wohl ein wenig selber schuld. Aber Platz hatte ich trotz allem.
Peter Blei
Auf der Hinfahrt hatte der Zug nur rund 10 Minuten Verspätung, was natürlich kein Problem darstellte. In Sangerhausen angekommen, begann ich meinen Rundgang zu den bekannten Fotomotiven.
Um 18.00 Uhr wurde eine Pause eingelegt und noch mal die Abfahrtzeit gescheckt. Der Zug fällt aus, also keine Rückfahrt um 18.53 Uhr und der nächste fährt pünktlich exakt eine Stunde später.
In meiner Nähe war eine kleine schicke Gaststätte" Die scharfe Ecke." Ab 18.00 Uhr geöffnet, also nichts wie rein. Ein Tisch war reserviert, sonst war alles besetzt. Die freundliche Betreiberin empfiehl mir an der Theke Platz zu nehmen. Nach einer knappen Stunde verabschiedete ich mich und trat den Rückweg zum Bahnhof an.
Nun kam der Zug pünktlich. Alles gut also, doch kaum hatten wir Platz genommen, da kam die Durchsage: "Wir müssen 30 Minuten auf einen verspäteten Zug warten, wer will, kann noch mal aussteigen."
Das Ende vom Lied: mit knappen 20 Minuten Verspätung kamen wir in Nordhausen an. Wer Freitag zum Ferienanfang mit dem Zug fährt, ist wohl ein wenig selber schuld. Aber Platz hatte ich trotz allem.
Peter Blei
