Abgefeiert
Samstag wurde gezogen, Sonntag wird genagelt
Ihr Hackespänchenfest lassen sich die Rothesütter nicht nehmen. Kind und Kegel aus dem Harzort sowie Gäste aus Leipzig waren heute auf das Gelände des künftigen Harzer Hexenreiches gekommen. Gefragt waren am Nachmittag schwere Jungs mit jeder Menge Muskelmasse.
Muskel, Masse und Technik waren beim Tauziehen gefragt. (Foto: nnz)
Das war schon eine Gaudi, das traditionelle Tauziehen. Vier Mannschaften hatten sich in die Teilnehmerliste eingetragen und die Jungs aus Hasselfelde, die "Kaltblüter", hatten erneut die bessere Technik und Kondition. Sie verwiesen die "Zwergkaninchen" aus Appenrode und die "Heldencrew" aus Leipzig auf die Plätze 2 und 3. Die "Hackespänchen" als Gastgeber mussten sich mit dem vierten Platz zufrieden geben. Übrigens auch der Nachwuchs versuchte sich an den beiden langen Enden des Taus. Angefeuert und unterstützt wurden die Jüngsten von Muttis und Vatis.
Nach der Corona-Unterbrechung genossen vor allem Familien den Ausflug auf das Grundstück der Service Gesellschaft. Ein Gemeinschaftswerk war es allemal wieder. Die gastronomische Betreuung der Gäste lag unter anderem in den Händen der Familie Meyer aus Rothesütte.
Familie Meyer war für das "Deftige" heute verantwortlich (Foto: nnz)
Torsten Meyer freute sich, dass endlich wieder was "hier oben" los ist und lobte den Gemeinschaftssinn der Menschen in den kleinen Gemeinden das Landkreises Nordhausen.
Am heutigen Abend wird getanzt und morgen wird genagelt. Wie "Organisationsleiterin" Ulrike Schneider der nnz sagte, beginnen die spannenden und lustigen Wettkämpfe um 11 Uhr. Dann können sich die Männer an den widerspenstigen Nägeln abarbeiten, eine Stunde später sind die Damen an der Reihe.
Nachwuchs-Tauziehen in Rothesütte
Für zünftige Blasmusik wird die Band „Fortissimo“ sorgen. Auf die Gäste warten außerdem viele Kinderattraktionen und am Nachmittag startet eine besondere Auktion, es wird Brennholz versteigert. Für das leibliche Wohl ist das ganze Wochenende über gesorgt, es gibt Herzhaftes vom Grill, kühle Getränke sowie Kaffee und Kuchen.
Peter-Stefan Greiner
Muskel, Masse und Technik waren beim Tauziehen gefragt. (Foto: nnz)
Das war schon eine Gaudi, das traditionelle Tauziehen. Vier Mannschaften hatten sich in die Teilnehmerliste eingetragen und die Jungs aus Hasselfelde, die "Kaltblüter", hatten erneut die bessere Technik und Kondition. Sie verwiesen die "Zwergkaninchen" aus Appenrode und die "Heldencrew" aus Leipzig auf die Plätze 2 und 3. Die "Hackespänchen" als Gastgeber mussten sich mit dem vierten Platz zufrieden geben. Übrigens auch der Nachwuchs versuchte sich an den beiden langen Enden des Taus. Angefeuert und unterstützt wurden die Jüngsten von Muttis und Vatis.
Nach der Corona-Unterbrechung genossen vor allem Familien den Ausflug auf das Grundstück der Service Gesellschaft. Ein Gemeinschaftswerk war es allemal wieder. Die gastronomische Betreuung der Gäste lag unter anderem in den Händen der Familie Meyer aus Rothesütte.
Familie Meyer war für das "Deftige" heute verantwortlich (Foto: nnz)
Torsten Meyer freute sich, dass endlich wieder was "hier oben" los ist und lobte den Gemeinschaftssinn der Menschen in den kleinen Gemeinden das Landkreises Nordhausen.
Am heutigen Abend wird getanzt und morgen wird genagelt. Wie "Organisationsleiterin" Ulrike Schneider der nnz sagte, beginnen die spannenden und lustigen Wettkämpfe um 11 Uhr. Dann können sich die Männer an den widerspenstigen Nägeln abarbeiten, eine Stunde später sind die Damen an der Reihe.
Nachwuchs-Tauziehen in Rothesütte
Peter-Stefan Greiner
