Frauenbergkirche zu Nordhausen
Beschädigtes Kruzifix ist wieder zurück
Das Kruzifix der Frauenbergkirche ist wieder zurück an seinem angestammten Platz, nachdem es im Herbst von einem afghanischen Flüchtling aus religiösen Gründen abgehängt und dabei beschädigt worden war. Nach einer umfangreichen Restaurierung hängt es wieder in der Kirche...
Die Gemeinde freut sich, das Kruzifix wieder in der Kirche zu wissen. Bärbel Treutler vom Gemeindekirchenrat hält die restaurierte Altartafel in Händen, die damals ebenfalls zerbrochen ist. Pfarrer Klemens Müller (im Anzug) steht rechts neben ihr. Den Vorsitzenden des Gemeindekirchenrates, Ralf Schumann, finden Sie links neben dem Tisch, hinten im hellblauen Hemd (Foto: Steffen Mund)
„Als Kirchengemeinde sind wir froh und dankbar, dass das Kruzifix restauriert und gereinigt wieder an seinem alten Platz hängt“, sagt Ralf Schumann, Vorsitzender des Gemeindekirchenrates der Frauenberg-Gemeinde Nordhausen. Beim Gemeindefest am Sonntag konnten das Kruzifix und die reparierte Altartafel erstmals nach der Restaurierung von den Besuchern in Augenschein genommen werden. Entsprechend groß war die Freude allseits.
Ende Oktober letzten Jahres ist die Kirche von einem Afghanen aus religiösen Gründen ausgeräumt worden. Dabei ist unter anderem das Kruzifix an mehreren Stellen zerbrochen. Die Kosten für die Konservierung der Christusskulptur beliefen sich auf gut 1.500 Euro, für die Altartafel waren es gut 800 Euro. Die Reparatur der Glasvitrine lag bei knapp 500 Euro.
„Durch die Spende der Muslim-Liga im letzten Jahr war es uns möglich, die Christusfigur im Zuge der Restaurierung gleich fachgerecht reinigen zu lassen“, freut sich Pfarrer Klemens Müller. Die Deutsche Muslim-Liga (DML) unterstützte die Gemeinde bei der Restaurierung der zerstörten Gegenstände mit einer Spende in Höhe von 500 Euro. Damit konnten die Kosten der Reinigung in Höhe von 700 Euro maßgeblich getragen werden.
Die Gemeinde freut sich, das Kruzifix wieder in der Kirche zu wissen. Bärbel Treutler vom Gemeindekirchenrat hält die restaurierte Altartafel in Händen, die damals ebenfalls zerbrochen ist. Pfarrer Klemens Müller (im Anzug) steht rechts neben ihr. Den Vorsitzenden des Gemeindekirchenrates, Ralf Schumann, finden Sie links neben dem Tisch, hinten im hellblauen Hemd (Foto: Steffen Mund)
„Als Kirchengemeinde sind wir froh und dankbar, dass das Kruzifix restauriert und gereinigt wieder an seinem alten Platz hängt“, sagt Ralf Schumann, Vorsitzender des Gemeindekirchenrates der Frauenberg-Gemeinde Nordhausen. Beim Gemeindefest am Sonntag konnten das Kruzifix und die reparierte Altartafel erstmals nach der Restaurierung von den Besuchern in Augenschein genommen werden. Entsprechend groß war die Freude allseits.
Ende Oktober letzten Jahres ist die Kirche von einem Afghanen aus religiösen Gründen ausgeräumt worden. Dabei ist unter anderem das Kruzifix an mehreren Stellen zerbrochen. Die Kosten für die Konservierung der Christusskulptur beliefen sich auf gut 1.500 Euro, für die Altartafel waren es gut 800 Euro. Die Reparatur der Glasvitrine lag bei knapp 500 Euro.
„Durch die Spende der Muslim-Liga im letzten Jahr war es uns möglich, die Christusfigur im Zuge der Restaurierung gleich fachgerecht reinigen zu lassen“, freut sich Pfarrer Klemens Müller. Die Deutsche Muslim-Liga (DML) unterstützte die Gemeinde bei der Restaurierung der zerstörten Gegenstände mit einer Spende in Höhe von 500 Euro. Damit konnten die Kosten der Reinigung in Höhe von 700 Euro maßgeblich getragen werden.