Besuch des „Revolution Train“ bis Freitagabend möglich
Anti-Drogen-Zug macht in Mühlhausen Station
Am Gleis 1 des Mühlhäuser Bahnhofs steht seit einigen Tagen ein mystisch aussehender grauer Zug mit einer tschechischen Lokomotive. Im ersten Wagon befindet sich der Einstieg in deine düstere Ausstellung, welche aktuell Jugendliche aus dem gesamten Unstrut-Hainich-Kreis vor den Folgen des Drogenmissbrauchs bewahren soll...
Ca. 900 Schülerinnen und Schüler aus 53 Klassen und 21 Schulen des Landkreises schauen sich dieses präventive Projekt bis Freitagnachmittag an und sollen mit schockierenden Geschichten von der Gefahr der Abhängigkeit durch berauschende Mittel abgeschreckt werden. Am Mittwochmorgen eröffnete Landrat Harald Zanker dieses 3-tägige Projekt des Fachdienstes Jugend und Bildung im Landkreis Unstrut-Hainich.
Innerhalb einer Stunde werden die jungen Leute von geschulten Multiplikatoren durch den Zug begleitet. Dabei werden drastische Szenarien aufgezeigt, was durch Drogenmissbrauch alles passieren kann – bis zum Tod.
Zurück im hellen Tageslicht, haben die Schulklassen noch etwas Zeit, um die vernünftigen Alternativen des Rauschgifts kennenzulernen. Mitmachangebote von verschiedenen Trägern der Jugendarbeit aus den Bereichen Sport, sozialer Betreuung und Beratung, Erste-Hilfe oder Stände für gesunde Ernährung haben sich auf dem Bahnhofsvorplatz postiert, um den Jugendlichen Möglichkeiten aufzuzeigen, die nicht in eine gefährliche Abhängigkeit führen.
Am heutigen Donnerstag und morgigen Freitag, jeweils von 15:30 Uhr bis 18 Uhr, haben interessierte Besucher jeden Alters die Chance, den Revolution Zug im Rahmen einer Führung zu erleben. Dazu ist eine Terminbuchung auf der Webseite des Landratsamtes nötig.
Ca. 900 Schülerinnen und Schüler aus 53 Klassen und 21 Schulen des Landkreises schauen sich dieses präventive Projekt bis Freitagnachmittag an und sollen mit schockierenden Geschichten von der Gefahr der Abhängigkeit durch berauschende Mittel abgeschreckt werden. Am Mittwochmorgen eröffnete Landrat Harald Zanker dieses 3-tägige Projekt des Fachdienstes Jugend und Bildung im Landkreis Unstrut-Hainich.
Innerhalb einer Stunde werden die jungen Leute von geschulten Multiplikatoren durch den Zug begleitet. Dabei werden drastische Szenarien aufgezeigt, was durch Drogenmissbrauch alles passieren kann – bis zum Tod.
Zurück im hellen Tageslicht, haben die Schulklassen noch etwas Zeit, um die vernünftigen Alternativen des Rauschgifts kennenzulernen. Mitmachangebote von verschiedenen Trägern der Jugendarbeit aus den Bereichen Sport, sozialer Betreuung und Beratung, Erste-Hilfe oder Stände für gesunde Ernährung haben sich auf dem Bahnhofsvorplatz postiert, um den Jugendlichen Möglichkeiten aufzuzeigen, die nicht in eine gefährliche Abhängigkeit führen.
Am heutigen Donnerstag und morgigen Freitag, jeweils von 15:30 Uhr bis 18 Uhr, haben interessierte Besucher jeden Alters die Chance, den Revolution Zug im Rahmen einer Führung zu erleben. Dazu ist eine Terminbuchung auf der Webseite des Landratsamtes nötig.
