Gernrode
Minigarde fährt in den Bärenpark
Die Minigarde des Gernröder Karnevalvereins nutzte am Freitag, dem 27. Mai, das Aufholpaket des Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen und Jugend um einen Tag zusammen zugestalten. Möglich wurde dies Dank der BDKjugend des Bund Deutscher Karneval und dem sogenannten Förderprogramm "Aufholen nach Corona"...
Morgens um neun starteten sie mit einer Busfahrt nach Worbis zum Busbahnhof, von wo sie dann zum Bärenpark wanderten. Dort nahmen sie Bärenforscherprogramm teil und erfuhren in einem kleinen Vortrag mehr über die Entstehung des Bärenparks, die Wichtigkeit dieses Parkes und natürlich über die Bären, Wölfe und co.. Danach ging es auch schon in den Park. Zunächst sahen sie die Vögel, Meerschweinchen, Schildkröten und Ziegen. Dabei hielten sich diese jedoch, wahrscheinlich aufgrund des Wetters eher innerhalb ihrer Gehege auf.
Die Minigarde im Bärenpark Worbis (Foto: Christoph Mattes)
Nachdem sie das ursprüngliche Gehege der Bärin Maika, sowie ihren Schlafplatz besichtigen konnten, ging es nun zu den tatsächlich dort lebenden Bären. Angefangen mit den Waschbären, gingen sie über die „Seniorenresidenz“ der Bären, zu den etwas Jüngeren. Unterwegs konnten sie ihre Stärke mit der eines ausgewachsenen Bären messen und versuchen diesen in einem Wettrennen zu schlagen.
An der Anlage der jüngeren Bären angelangt, wurden die Kinder und ihre Betreuer erst von den neugierigen Wölfen begrüßt, bevor sie zwei Bären beim Spielen im Wasser beobachten konnten. Anschließend war es Zeit das unterwegs und im Vortrag erlangte Wissen zu testen. Von der Führerin wurde Kleingruppen jeweils ein Bär in der Anlage zugeteilt. Anhand der vorher gelernten Merkmale mussten nun die Bären erkannt werden und andere Fragen zu zum Beispiel Gangart und Fressgewohnheiten von den kleinen Forschern beantworten werden.
Nachdem erschöpfenden Vormittag gab es dann zur Stärkung Mittag im Imbiss des Bärenparkes.
Frisch gestärkt wurde noch der Rest des Parkes erkundigt und jeder Spielplatz ausgenutzt. Als jedoch jedes Tier gesehen war, ging es Eisessen um die Sonne zu genießen. Nach ein paar Eiskugeln ging es dann mit dem Bus zurück nach Gernrode und in den Garten der Trainer um den schönen Tag noch, mit einigen dazugekommenen Eltern, beim Grillen ausklingen zu lassen.
Morgens um neun starteten sie mit einer Busfahrt nach Worbis zum Busbahnhof, von wo sie dann zum Bärenpark wanderten. Dort nahmen sie Bärenforscherprogramm teil und erfuhren in einem kleinen Vortrag mehr über die Entstehung des Bärenparks, die Wichtigkeit dieses Parkes und natürlich über die Bären, Wölfe und co.. Danach ging es auch schon in den Park. Zunächst sahen sie die Vögel, Meerschweinchen, Schildkröten und Ziegen. Dabei hielten sich diese jedoch, wahrscheinlich aufgrund des Wetters eher innerhalb ihrer Gehege auf.
Die Minigarde im Bärenpark Worbis (Foto: Christoph Mattes)
Nachdem sie das ursprüngliche Gehege der Bärin Maika, sowie ihren Schlafplatz besichtigen konnten, ging es nun zu den tatsächlich dort lebenden Bären. Angefangen mit den Waschbären, gingen sie über die „Seniorenresidenz“ der Bären, zu den etwas Jüngeren. Unterwegs konnten sie ihre Stärke mit der eines ausgewachsenen Bären messen und versuchen diesen in einem Wettrennen zu schlagen.
An der Anlage der jüngeren Bären angelangt, wurden die Kinder und ihre Betreuer erst von den neugierigen Wölfen begrüßt, bevor sie zwei Bären beim Spielen im Wasser beobachten konnten. Anschließend war es Zeit das unterwegs und im Vortrag erlangte Wissen zu testen. Von der Führerin wurde Kleingruppen jeweils ein Bär in der Anlage zugeteilt. Anhand der vorher gelernten Merkmale mussten nun die Bären erkannt werden und andere Fragen zu zum Beispiel Gangart und Fressgewohnheiten von den kleinen Forschern beantworten werden.
Nachdem erschöpfenden Vormittag gab es dann zur Stärkung Mittag im Imbiss des Bärenparkes.
Frisch gestärkt wurde noch der Rest des Parkes erkundigt und jeder Spielplatz ausgenutzt. Als jedoch jedes Tier gesehen war, ging es Eisessen um die Sonne zu genießen. Nach ein paar Eiskugeln ging es dann mit dem Bus zurück nach Gernrode und in den Garten der Trainer um den schönen Tag noch, mit einigen dazugekommenen Eltern, beim Grillen ausklingen zu lassen.