Bürgermeisterin Rieger bei der WBG
Antrittsbesuch mit Erfahrungsaustausch
Am Dienstag dieser Woche besuchte die Nordhäuser Bürgermeisterin Alexandra Rieger die Wohnungsbaugenossenschaft Südharz (WBG). Die beiden Vorstände Steffen Loup und Sven Dörmann informierten die hauptamtliche Beigeordnete...
Steffen Louis, Alexandra Rieger und Sven Dörrmann (Foto: WBG)
Sowohl über die Geschichte des genossenschaftlichen Wohnens in Nordhausen als auch über die Entwicklung der WBG zum größten Vermieter in Nordhausen sowie in Nordthüringen gaben die Geschäftsführer Auskunft.
Besonderes Interesse zeigte die Bürgermeisterin hinsichtlich der bisherigen Zusammenarbeit zwischen der Genossenschaft und der Kommune bei der Bewältigung des bisherigen Stadtumbaus im Rahmen der Integrierten Stadtentwicklungskonzepte. Dabei äußerte Frau Rieger die Hoffnung, dass die Stadtverwaltung auch bei den anstehenden Entwicklungen, die vor allem mit den demografischen Herausforderungen einhergehen, ein verlässlicher Partner sein werde. Dies sicherten die beiden Vorstände zu.
Alexandra Rieger dankte den Mitarbeitern der Genossenschaft im Namen der Stadtverwaltung für die Unterbringung von Flüchtenden in den Jahren 2015/16 sowie aktuell bei der Versorgung mit Wohnraum für Menschen, die vor dem Krieg in der Ukraine nach Deutschland geflohen sind.
Steffen Louis, Alexandra Rieger und Sven Dörrmann (Foto: WBG)
Sowohl über die Geschichte des genossenschaftlichen Wohnens in Nordhausen als auch über die Entwicklung der WBG zum größten Vermieter in Nordhausen sowie in Nordthüringen gaben die Geschäftsführer Auskunft.
Besonderes Interesse zeigte die Bürgermeisterin hinsichtlich der bisherigen Zusammenarbeit zwischen der Genossenschaft und der Kommune bei der Bewältigung des bisherigen Stadtumbaus im Rahmen der Integrierten Stadtentwicklungskonzepte. Dabei äußerte Frau Rieger die Hoffnung, dass die Stadtverwaltung auch bei den anstehenden Entwicklungen, die vor allem mit den demografischen Herausforderungen einhergehen, ein verlässlicher Partner sein werde. Dies sicherten die beiden Vorstände zu.
Alexandra Rieger dankte den Mitarbeitern der Genossenschaft im Namen der Stadtverwaltung für die Unterbringung von Flüchtenden in den Jahren 2015/16 sowie aktuell bei der Versorgung mit Wohnraum für Menschen, die vor dem Krieg in der Ukraine nach Deutschland geflohen sind.