Thüringenliga: Preußen will den Sixpack schnüren
Duell der Seriensieger
Am Samstag empfangen die Preußen aus Bad Langensalza die Sondershäuser Eintracht im Duell der Selbstbewußten. Während es für die Hausherren der sechste Sieg am Stück sein könnte, winkt den Sondershäusern der vierte Erfolg in Serie. Dementsprechend ernsthaft gehen beide die Aufgabe an …
Die Preußen vor ihren Fans in Heiligenstadt (Foto: B.Harbauer)
Preußen-Trainer Thomas Wirth blickte noch einmal zurück auf das letzte Wochenende, als es in Bad Frankenhausen denkbar knapp zuging und am Ende ein glücklicher 1:0-Sieg seiner Jungs stand. „Inzwischen gewinnen wir auch mal ein schlechtes Spiel“, resümierte er im Gespräch mit der uhz online. „Fußballerisch war das vor allem in der zweiten Hälfte nicht so toll und wir können froh sein, im ersten Durchgang einer unserer wenigen Chancen genutzt zu haben.“
Immer noch plagen die Vereine große Verletzungs- und vor allem Krankheitssorgen, was dazu führte, dass nicht nur die Preußen eine lange Ausfallliste hatten, sondern der gastgebende SV Blau-Weiß eine noch viel längere. „Es verdient großen Respekt, dass die Frankenhäuser angetreten sind mit einer ganzen Reihe von A-Junioren. Aber auch bei uns standen drei A-Jugendliche in der Abwehr auf dem Platz.“
Am Samstag (9. April) kommt es nun um 15 Uhr im heimischen Stadion der Freundschaft zum Aufeinandertreffen mit der Eintracht aus Sondershausen, die momentan einen ähnlich guten Lauf hat wie die Preußen. In Weimar gewannen die Sondershäuser souverän, darauf folgten knappe Heimsiege gegen Heiligenstadt und Westvororte.
„Das wird ein intensives Spiel und wir werden uns deutlich steigern müssen, um gegen diesen Gegner bestehen zu können“, schätzt Thomas Wirth im Vorfeld ein. „Die haben durch die Siege ordentlich Selbstvertrauen getankt und werden nichts herschenken wollen.“
Wie sich der Kader am Spieltag gestalten wird kann der Preußen-Coach heute noch nicht einschätzen. „Wir haben wieder einen neuen Corona-Fall und in welcher Verfassung die Jungs sind, die aktuell aus der Quarantäne kommen, werde ich heute sehen. Die Erfahrung zeigt aber, dass es konditionelle Schwierigkeiten gibt, wenn die Spieler wieder ins Training einsteigen. “
So wird sich am Kader im Gegensatz zum letzten Spiel nicht viel ändern und einige Leistungsträger müssen weiterhin passen. Doch mit diesem Problem haben derzeit alle Vereine der Thüringenliga zu kämpfen und deshalb zu lamentieren ist müßig. Im Gegenteil hofft Thomas Wirth auf eine gute Kulisse zu diesem spannenden Spiel und viele Preußen-Fans, die das Team beim Kampf um die wichtigen drei Punkte unterstützen. Und wer weiß: vielleicht haben die Langensalzaer Kicker am späten Samstagnachmittag ja einen Sieges-Sixpack perfekt gemacht. Wann gab es das zuletzt im Punktspielbetrieb der Preußen?
Die Preußen vor ihren Fans in Heiligenstadt (Foto: B.Harbauer)
Preußen-Trainer Thomas Wirth blickte noch einmal zurück auf das letzte Wochenende, als es in Bad Frankenhausen denkbar knapp zuging und am Ende ein glücklicher 1:0-Sieg seiner Jungs stand. „Inzwischen gewinnen wir auch mal ein schlechtes Spiel“, resümierte er im Gespräch mit der uhz online. „Fußballerisch war das vor allem in der zweiten Hälfte nicht so toll und wir können froh sein, im ersten Durchgang einer unserer wenigen Chancen genutzt zu haben.“
Immer noch plagen die Vereine große Verletzungs- und vor allem Krankheitssorgen, was dazu führte, dass nicht nur die Preußen eine lange Ausfallliste hatten, sondern der gastgebende SV Blau-Weiß eine noch viel längere. „Es verdient großen Respekt, dass die Frankenhäuser angetreten sind mit einer ganzen Reihe von A-Junioren. Aber auch bei uns standen drei A-Jugendliche in der Abwehr auf dem Platz.“
Am Samstag (9. April) kommt es nun um 15 Uhr im heimischen Stadion der Freundschaft zum Aufeinandertreffen mit der Eintracht aus Sondershausen, die momentan einen ähnlich guten Lauf hat wie die Preußen. In Weimar gewannen die Sondershäuser souverän, darauf folgten knappe Heimsiege gegen Heiligenstadt und Westvororte.
„Das wird ein intensives Spiel und wir werden uns deutlich steigern müssen, um gegen diesen Gegner bestehen zu können“, schätzt Thomas Wirth im Vorfeld ein. „Die haben durch die Siege ordentlich Selbstvertrauen getankt und werden nichts herschenken wollen.“
Wie sich der Kader am Spieltag gestalten wird kann der Preußen-Coach heute noch nicht einschätzen. „Wir haben wieder einen neuen Corona-Fall und in welcher Verfassung die Jungs sind, die aktuell aus der Quarantäne kommen, werde ich heute sehen. Die Erfahrung zeigt aber, dass es konditionelle Schwierigkeiten gibt, wenn die Spieler wieder ins Training einsteigen. “
So wird sich am Kader im Gegensatz zum letzten Spiel nicht viel ändern und einige Leistungsträger müssen weiterhin passen. Doch mit diesem Problem haben derzeit alle Vereine der Thüringenliga zu kämpfen und deshalb zu lamentieren ist müßig. Im Gegenteil hofft Thomas Wirth auf eine gute Kulisse zu diesem spannenden Spiel und viele Preußen-Fans, die das Team beim Kampf um die wichtigen drei Punkte unterstützen. Und wer weiß: vielleicht haben die Langensalzaer Kicker am späten Samstagnachmittag ja einen Sieges-Sixpack perfekt gemacht. Wann gab es das zuletzt im Punktspielbetrieb der Preußen?