Ein Blick in die Statistik
Beheizung mit erneuerbaren Energien nahe 60 Prozent
Nach vorliegenden Jahresergebnissen der Baugenehmigungsstatistik 2021 werden zur primären Beheizung der 2 057 neu geplanten Wohngebäude nach Fertigstellung zu 58,6 Prozent regenerative Energien genutzt...
Gegenüber dem Jahr zuvor war das nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik ein leichter Rückgang von 1,9 Prozent. Für 54,2 Prozent (1 114 neue Wohngebäude) ist die Ausstattung mit einer Wärmepumpe vorgesehen. Davon planen die Bauherren von 962 neuen Wohngebäuden die Erwärmung ihres Neubaus mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe (Umweltthermie). Das sind 1,5 Prozent weniger als im Jahr zuvor.
Nachhaltig, mit Hilfe von Sonnenenergie, Holz und aus Biomasse, werden 4,4 Prozent der Neubau- ten Wärme für ihre Wohnräume erzeugen. Wie in den Vorjahren dominiert der Energieträger Holz mit anteilig 3,5 Prozent.
Öl, Gas und Strom, die zu den konventionellen Energiequellen zählen, sollen wie auch im Vorjahr in 36,9 Prozent (759 Wohngebäuden) für die Beheizung sorgen. Die Beheizung mit Fernwärme wird in 77 geplanten Wohngebäuden (3,7 Prozent) zum Einsatz kommen, ein Zugang um 1,3 Prozent im Ver- gleich zum Jahr 2020.
Baugenehmigung für Wohngebäude (Neubau) 2021 nach verwendeter primärer Energie zur Heizung (Foto: Thüringer Landesamt für Statistik)
Die Gasheizung verliert mit einem Anteil von 35,1 Prozent als primäre Heizungstechnik an Bedeutung. Gegenüber 2020 verringert sich der Anteil um 0,2 Prozent.
Entscheidet sich der Bauherr für eine Zusatzheizung in seinem neuen Gebäude, so ist es zu 35,9 Prozent eine Heizung aus erneuerbaren Energien. Konventionelle Energien werden sekundär in 20,6 Prozent der neuen Wohngebäude als Wärmespender dienen.
Gegenüber dem Jahr zuvor war das nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik ein leichter Rückgang von 1,9 Prozent. Für 54,2 Prozent (1 114 neue Wohngebäude) ist die Ausstattung mit einer Wärmepumpe vorgesehen. Davon planen die Bauherren von 962 neuen Wohngebäuden die Erwärmung ihres Neubaus mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe (Umweltthermie). Das sind 1,5 Prozent weniger als im Jahr zuvor.
Nachhaltig, mit Hilfe von Sonnenenergie, Holz und aus Biomasse, werden 4,4 Prozent der Neubau- ten Wärme für ihre Wohnräume erzeugen. Wie in den Vorjahren dominiert der Energieträger Holz mit anteilig 3,5 Prozent.
Öl, Gas und Strom, die zu den konventionellen Energiequellen zählen, sollen wie auch im Vorjahr in 36,9 Prozent (759 Wohngebäuden) für die Beheizung sorgen. Die Beheizung mit Fernwärme wird in 77 geplanten Wohngebäuden (3,7 Prozent) zum Einsatz kommen, ein Zugang um 1,3 Prozent im Ver- gleich zum Jahr 2020.
Baugenehmigung für Wohngebäude (Neubau) 2021 nach verwendeter primärer Energie zur Heizung (Foto: Thüringer Landesamt für Statistik)
Die Gasheizung verliert mit einem Anteil von 35,1 Prozent als primäre Heizungstechnik an Bedeutung. Gegenüber 2020 verringert sich der Anteil um 0,2 Prozent.
Entscheidet sich der Bauherr für eine Zusatzheizung in seinem neuen Gebäude, so ist es zu 35,9 Prozent eine Heizung aus erneuerbaren Energien. Konventionelle Energien werden sekundär in 20,6 Prozent der neuen Wohngebäude als Wärmespender dienen.