Preußen gegen Struth
Deutlicher Sieg gegen defensiv schwache Gäste
Unerwartet hoch gewann Bad Langensalzas Elf den Test gegen Landesklasse-Spitzenreiter DJK SG Struth. Vor allem in der ersten Halbzeit offenbarten die Gäste deutliche Defizite in der Defensive...
Preußen siegt 8:2 gegen Struth (Foto: Markus Fromm)
Dies nutzten Fernschild und Wiegel per Flachschuss bzw. Kopf sowie vierfach der gewohnt lauffreudige Fiß, welcher immer wieder mit Tempo in die Spitze zog und die Verteidiger aus dem Südeichsfeld vor arge Probleme stellte.
Nach vorn hin spielten die Gäste gar nicht so schlecht, bissen sich aber an Jäger, Domeinski und Stöber in der Innenverteidigung sowie Hermes und Neuzugang Gonzalez (ebenfalls ein Kolumbianer) die Zähne aus. Lediglich ein Schuss ans Lattenkreuz kurz vor der Halbzeit sprang für Struth heraus. Ein 6:0 zur Halbzeit hatte sicher niemand der Zuschauer im Vorfeld erwartet.
Nach dem Seitenwechsel ging es weiter wie in der vergangenen Woche. Eine flache Eingabe verwertete Deist zum 7:0 und anschließend handelte man sich einen Gegentreffer ein. Wohlfeld staubte im 16er ab und nun agierte die DJK etwas aggressiver. Leider gab es kurz danach eine längere Spielunterbrechung. Deist und Schröter gerieten bei einem überflüssigen Gerangel an der Seitenlinie aneinander, die Nummer Fünf der Gäste wurde daraufhin minutenlang behandelt und musste mit dem Krankenwagen abgeholt werden. Die Pause hemmte den Spielfluss gewaltig, denn fortan kam kein richtiges Aufbauspiel beider Teams mehr zu Stande. Preußen fing sich noch den zweiten Treffer ein und den Schlusspunkt setzte der erneut energische Linz mit dem 8:2. Zu seinem Debüt im Preußen Trikot kam Lucas Weis, der Bruder von Carsten Weis. Er konnte von Martinroda zum FSVP gelotst werden.
Preußen: Stoll, Hermes (46. Harnisch), Jäger (46. Moschkau), Domeinski (46. Kumm), Stöber (46. Franke), Gonzalez (46. Linz), Fernschild (46. Franke), C. Weis (60. L. Weis), Wiegel (46. Engel), Fiß, Finger (46. Deist)
Preußen siegt 8:2 gegen Struth (Foto: Markus Fromm)
Dies nutzten Fernschild und Wiegel per Flachschuss bzw. Kopf sowie vierfach der gewohnt lauffreudige Fiß, welcher immer wieder mit Tempo in die Spitze zog und die Verteidiger aus dem Südeichsfeld vor arge Probleme stellte.
Nach vorn hin spielten die Gäste gar nicht so schlecht, bissen sich aber an Jäger, Domeinski und Stöber in der Innenverteidigung sowie Hermes und Neuzugang Gonzalez (ebenfalls ein Kolumbianer) die Zähne aus. Lediglich ein Schuss ans Lattenkreuz kurz vor der Halbzeit sprang für Struth heraus. Ein 6:0 zur Halbzeit hatte sicher niemand der Zuschauer im Vorfeld erwartet.
Nach dem Seitenwechsel ging es weiter wie in der vergangenen Woche. Eine flache Eingabe verwertete Deist zum 7:0 und anschließend handelte man sich einen Gegentreffer ein. Wohlfeld staubte im 16er ab und nun agierte die DJK etwas aggressiver. Leider gab es kurz danach eine längere Spielunterbrechung. Deist und Schröter gerieten bei einem überflüssigen Gerangel an der Seitenlinie aneinander, die Nummer Fünf der Gäste wurde daraufhin minutenlang behandelt und musste mit dem Krankenwagen abgeholt werden. Die Pause hemmte den Spielfluss gewaltig, denn fortan kam kein richtiges Aufbauspiel beider Teams mehr zu Stande. Preußen fing sich noch den zweiten Treffer ein und den Schlusspunkt setzte der erneut energische Linz mit dem 8:2. Zu seinem Debüt im Preußen Trikot kam Lucas Weis, der Bruder von Carsten Weis. Er konnte von Martinroda zum FSVP gelotst werden.
Preußen: Stoll, Hermes (46. Harnisch), Jäger (46. Moschkau), Domeinski (46. Kumm), Stöber (46. Franke), Gonzalez (46. Linz), Fernschild (46. Franke), C. Weis (60. L. Weis), Wiegel (46. Engel), Fiß, Finger (46. Deist)