nnz-Forumsbeitrag

„Pimp my Area – Wheelbase Harztor“

Dienstag
15.02.2022, 11:04 Uhr
Autor:
red
veröffentlicht unter:
Im September 2021 begann das Pläne schmieden rund um die Skaterbahn in Ilfeld. Ein beliebter Ort bei den Jugendlichen im Harztor und Umgebung, der einen neuen Schliff vertragen kann...

Spray-Projekt in Niedersachswerfen (Foto: L.Bode) Spray-Projekt in Niedersachswerfen (Foto: L.Bode)

Gemeinsam mit Schulsozialarbeit (Johanniter - Unfall - Hilfe) und Jugendgruppen der Staatlichen Regelschule Niedersachswerfen wurden Ideen gesammelt und an der Umsetzung gefeilt. Das Projekt „JUGEND STÄRKEN im Quartier“ machte dies Umsetzung des Projekts möglich. Durch Netzwerkpartner aus der Region konnten die Ideen am 25. November und 16. Dezember letzten Jahres umgesetzt werden. Im November starteten die Jugendlichen mit Unterstützung des Projektkoordinators von „JUGEND STÄRKEN im Quartier“, Christian Klostermann und der Schulsozialarbeiterin der Regelschule in Niedersachswerfen.

Es entstanden an den Seitenwänden der einzelnen Skateelemente farbenfrohe Graffitimotive. Die Jugendlichen warfen sich in Schutzkleidung und das Sprayen konnte starten. Im Dezember wurde der Sozialraum durch eine Holzschutzhütte ergänzt. Die Jugendlichen haben den großen Wunsch auch bei schlechteren Witterungsverhältnissen sich an diesem Ort zu treffen. Deshalb baute Herr Mario Eckert von „Mario`s rustikale Gartenmöbel“ aus Sophienhof einen wunderschönen Holzpavillon mit Tisch, Sitzbänken, Dach und Seitenwänden. Diese wurden am 16. Dezember mit Jugendlichen geölt, um die Sitzgruppe lange zu erhalten.



Auch ein weiteres Skateelement in Form einer niedrigeren Rampe wurde ergänzt und vom Bauhof Harztor errichtet. Ich danke all den Akteur und Helfer für die gute Zusammenarbeit und freue mich, dass die Wünsche der Jugendlichen gehört und umgesetzt werden konnten.

Mein besonderer Dank geht an die Ortschaftsbügermeisterin von Ilfeld Petra Gerlach, Mario Eckert und dem Projektkoordinator Christian Klostermann für die wertschätzende Zusammenarbeit. Danke auch an die motivierten Jugendlichen die mit Ideen, Vorschlägen und bei der Umsetzung dabei waren.“
Laura Bode