Elektromobilität:
Autohaus Albertsmeyer ist zertifizierte E-Werkstatt
Elektroautos und Hybridfahrzeuge sind weiter auf dem Vormarsch. Laut aktuellen Zahlen des Kraftfahrtbundesamts wurden allein im Oktober dieses Jahres 30.560 reine Elektroautos und 51.327 Fahrzeuge mit Hybridantrieb neu zugelassen. Die elektrifizierten Antriebe stehen damit inzwischen fast für die Hälfte der Neuzulassungen...
Von links: Serviceleiter Stefan Schmerbauch, Servicetechniker und Hochvoltexperte Daniel Herzberg, Geschäftsführer Sascha Albertsmeyer und Key-Account-Manager Christian Berger (TÜV Thüringen) (Foto: TÜV)
Doch wenn die heute neuen E-Autos eines Tages für eine Inspektion oder eine Reparatur in die Werkstatt müssen, werden Werkstätten und Autohäuser vor einige neue Herausforderungen gestellt: Gerade mit Blick auf die Hochvolt-Komponenten müssen ganz neue Sicherheitsanforderungen erfüllt werden. Um die professionelle Vorbereitung auf die Elektromobilität zu dokumentieren, bietet der TÜV Thüringen das Qualitätssiegel „Zertifizierte E-Werkstatt“ an. Das Autohaus Albertsmeyer in Worbis ist einer der ersten Fachbetriebe, der sich diesem neuen Zertifizierungsverfahren gestellt hat.
Die Marken AUDI, VW, VW Nutzfahrzeuge, SEAT, CUPRA und Skoda geben derzeit richtig „STROM“ im Bereich der Elektromobilität und bedienen so die gestiegene Nachfrage. Bereits im Jahr 2022 warten die Hersteller des VW Konzerns mit neuen Modellen wie ID.5 und ID Buzz von Volkswagen auf, auch bei Audi folgen weitere e-tron Modelle und der Cupra Born feierte ebenfalls gerade Premiere.
Doch die neuen E-Autos von heute sind die Gebrauchtwagen von morgen. Sie benötigen genau wie Fahrzeuge mit herkömmlichen Antriebskonzepten Wartung und Reparaturen. Das stellt Autohäuser jedoch vor völlig neue Herausforderungen hinsichtlich des Arbeitsschutzes und der Qualifikation der Mitarbeiter. „Das war für uns ein wichtiger Beweggrund, zertifizierte E-Werkstatt zu werden“, erklärt Geschäftsführer Sascha Albertsmeyer.
Der TÜV Thüringen unterstützt Kfz-Werkstätten und Autohaus-Betreiber richtungsweisend mit einem exklusiven und breit gefächerten Dienstleistungspaket auf ihrem Weg in die E-Mobilität. Das Leistungspaket des TÜV Thüringen wird mit dem Qualitätssiegel „Zertifizierte E-Werkstatt“ abgerundet. Mit diesem können Kfz-Betriebe die unabhängig bestätigte Erfüllung der spezifischen Elektromobilitäts-Anforderungen nach außen sichtbar machen. Das Qualitätssiegel unterliegt den strengen Kriterien an einen unabhängigen Zertifizierungsprozesses und bestätigt neben sicherheitsrelevanten Aspekten der Werkstattorganisation auch Kompetenz und Qualifikation der Mitarbeiter sowie die Erfüllung technischer und sicherheitstechnischer Voraussetzungen.
„Mit der Zertifizierung wollten wir einerseits unsere Prozesse in unseren Autohäusern von unabhängiger Seite überprüfen lassen und anderseits alle Sicherheitsanforderungen optimieren, um so gemeinsam mit dem Team in eine elektrische Zukunft zu gehen. Als Vertragshändler für die Marken des VW Konzerns erfüllen wir bereits sehr hohe Anforderungen, nicht zuletzt aufgrund der seit Jahren vorhandenen Herstellerstandards und sind somit bereits gut vorbereitet in den Prozess der Auditierung gegangen. Ich freue mich, dass wir jetzt das erste Autohaus im gesamten Eichsfeld sind, das sich mit Stolz ‚zertifizierte E-Werkstatt‘ nennen darf“, ergänzt Sascha Albertsmeyer bei der Zertifikatsübergabe.
Schon jetzt sind die Hochvoltexperten im Autohaus Albertsmeyer sehr gefragte Spezialisten für die Arbeit an Hochvoltbatterien in E- und Hybrid-Fahrzeugen der Marken VW Pkw, VW Nutzfahrzeuge und Skoda. Audi und SEAT werden in Kürze folgen.
Das VW Autohaus Albertsmeyer in Worbis ist der größte Fahrzeughändler für die Marken Audi, VW und Seat im Raum Eichsfeld und Nordhausen. Es ist eines der ersten Autohäuser in Deutschland, das sich diesem Zertifizierungsprozess gestellt hat. Gestern übergab der TÜV Thüringen das Zertifikat „E-Werkstatt“ an den Geschäftsführer Sascha Albertsmeyer.
Von links: Serviceleiter Stefan Schmerbauch, Servicetechniker und Hochvoltexperte Daniel Herzberg, Geschäftsführer Sascha Albertsmeyer und Key-Account-Manager Christian Berger (TÜV Thüringen) (Foto: TÜV)
Doch wenn die heute neuen E-Autos eines Tages für eine Inspektion oder eine Reparatur in die Werkstatt müssen, werden Werkstätten und Autohäuser vor einige neue Herausforderungen gestellt: Gerade mit Blick auf die Hochvolt-Komponenten müssen ganz neue Sicherheitsanforderungen erfüllt werden. Um die professionelle Vorbereitung auf die Elektromobilität zu dokumentieren, bietet der TÜV Thüringen das Qualitätssiegel „Zertifizierte E-Werkstatt“ an. Das Autohaus Albertsmeyer in Worbis ist einer der ersten Fachbetriebe, der sich diesem neuen Zertifizierungsverfahren gestellt hat.
Die Marken AUDI, VW, VW Nutzfahrzeuge, SEAT, CUPRA und Skoda geben derzeit richtig „STROM“ im Bereich der Elektromobilität und bedienen so die gestiegene Nachfrage. Bereits im Jahr 2022 warten die Hersteller des VW Konzerns mit neuen Modellen wie ID.5 und ID Buzz von Volkswagen auf, auch bei Audi folgen weitere e-tron Modelle und der Cupra Born feierte ebenfalls gerade Premiere.
Doch die neuen E-Autos von heute sind die Gebrauchtwagen von morgen. Sie benötigen genau wie Fahrzeuge mit herkömmlichen Antriebskonzepten Wartung und Reparaturen. Das stellt Autohäuser jedoch vor völlig neue Herausforderungen hinsichtlich des Arbeitsschutzes und der Qualifikation der Mitarbeiter. „Das war für uns ein wichtiger Beweggrund, zertifizierte E-Werkstatt zu werden“, erklärt Geschäftsführer Sascha Albertsmeyer.
Der TÜV Thüringen unterstützt Kfz-Werkstätten und Autohaus-Betreiber richtungsweisend mit einem exklusiven und breit gefächerten Dienstleistungspaket auf ihrem Weg in die E-Mobilität. Das Leistungspaket des TÜV Thüringen wird mit dem Qualitätssiegel „Zertifizierte E-Werkstatt“ abgerundet. Mit diesem können Kfz-Betriebe die unabhängig bestätigte Erfüllung der spezifischen Elektromobilitäts-Anforderungen nach außen sichtbar machen. Das Qualitätssiegel unterliegt den strengen Kriterien an einen unabhängigen Zertifizierungsprozesses und bestätigt neben sicherheitsrelevanten Aspekten der Werkstattorganisation auch Kompetenz und Qualifikation der Mitarbeiter sowie die Erfüllung technischer und sicherheitstechnischer Voraussetzungen.
„Mit der Zertifizierung wollten wir einerseits unsere Prozesse in unseren Autohäusern von unabhängiger Seite überprüfen lassen und anderseits alle Sicherheitsanforderungen optimieren, um so gemeinsam mit dem Team in eine elektrische Zukunft zu gehen. Als Vertragshändler für die Marken des VW Konzerns erfüllen wir bereits sehr hohe Anforderungen, nicht zuletzt aufgrund der seit Jahren vorhandenen Herstellerstandards und sind somit bereits gut vorbereitet in den Prozess der Auditierung gegangen. Ich freue mich, dass wir jetzt das erste Autohaus im gesamten Eichsfeld sind, das sich mit Stolz ‚zertifizierte E-Werkstatt‘ nennen darf“, ergänzt Sascha Albertsmeyer bei der Zertifikatsübergabe.
Schon jetzt sind die Hochvoltexperten im Autohaus Albertsmeyer sehr gefragte Spezialisten für die Arbeit an Hochvoltbatterien in E- und Hybrid-Fahrzeugen der Marken VW Pkw, VW Nutzfahrzeuge und Skoda. Audi und SEAT werden in Kürze folgen.
Das VW Autohaus Albertsmeyer in Worbis ist der größte Fahrzeughändler für die Marken Audi, VW und Seat im Raum Eichsfeld und Nordhausen. Es ist eines der ersten Autohäuser in Deutschland, das sich diesem Zertifizierungsprozess gestellt hat. Gestern übergab der TÜV Thüringen das Zertifikat „E-Werkstatt“ an den Geschäftsführer Sascha Albertsmeyer.