LANDSENIOREN WOLLEN AUCH 2022 WIEDER AUF REISEN GEHEN
Auf zu neuen Ufern
Auch 2022 wollen sie wieder neue Ufer erkunden – nahe liegende, andere in der Ferne: die Landsenioren. Am Mittwoch stellte Vereinsvorsitzender Herbert Weschcke im Saal der Gaststätte „Am Hagen“ in Günzerode ein vorläufiges Reiseprogramm vor.
Für den 12. Oktober kommenden Jahres ist die Harzrundfahrt geplant. Diesmal will Harzhexe Elke Franke mit den Landsenioren das westliche Gebiet des Mittelgebirges erkunden. Ihr zur Seite stehen wieder Herbert Weschcke und Busfahrer Jochen Keitel. (Foto: Kurt Frank)
Günzerode. Neben Tagestouren sind zwei Mehrtagesreisen vorgesehen. Die erste ist für April geplant. Vom 22. bis 26. soll es nach Holland gehen, in das Land der Tulpen. Die andere ist für September vorgesehen. Das Wohin steht noch in den Sternen. Etlichen Vereinsmitgliedern ist Swinemünde an der polnischen Ostseeküste ein Wunschziel.
Swinemünde ist immer eine Reise wert. Um es zu erkunden, braucht es Zeit: Sehenswert die neu angelegte Promenade, das Fischereimuseum, die Wehranlagen oder die historische Kirche im Stadtzentrum, deren Aussichtsturm bestiegen werden kann. Ausflüge zur Insel Wollin, in das Vogelschutzgebiet oder den Wisent-Nationalpark sind ein bleibendes Erlebnis.
Jeden Monat eine Tagesfahrt. Ansteuern will man unter anderem die Warnsteiner Brauerei und Deutschlands Hauptstadt. Eine feste Größe ist der Harz. Am 12. Oktober soll es in die Westseite des Mittelgebirges gehen. „Hexe“ Elke Franke hat da einen Plan. Wie schon in diesem Jahr stehen ihr wieder zwei Männer hilfreich zur Seite: Weschcke, der oberste Landsenior, und Jochen Keitel. Gewohnt sicher steuert der seine Businsassen über Berg und Tal.
Neben all der Reiserei wollen die Landseniorinnen -und senioren tüchtig ihre Feste feiern: Frühjahr, Sommer und Winter. Als Neuerung kommt 2022 das Herbstfest hinzu. Geschuldet ist es dem Alter der Vereinsmitglieder. Zahlenmäßig dominieren die über 80-Jährigen. Alle sollen teilhaben am gesellschaftlichen Leben der Vereinigung. Knackt es im knackigen Alter mal im Körper zur sommerlichen Zeit, bleibt der Herbst eine Option, in der Gemeinschaft sein zu können.
Spielnachmittage und Vorträge, unter anderem mit einer Fahrschule und der Polizeiinspektion, runden das Programm für das kommende Jahr ab. Hoffentlich mache nicht wieder eine Pandemie alle guten Vorsätze zunichte.
Kurt Frank
Für den 12. Oktober kommenden Jahres ist die Harzrundfahrt geplant. Diesmal will Harzhexe Elke Franke mit den Landsenioren das westliche Gebiet des Mittelgebirges erkunden. Ihr zur Seite stehen wieder Herbert Weschcke und Busfahrer Jochen Keitel. (Foto: Kurt Frank)
Günzerode. Neben Tagestouren sind zwei Mehrtagesreisen vorgesehen. Die erste ist für April geplant. Vom 22. bis 26. soll es nach Holland gehen, in das Land der Tulpen. Die andere ist für September vorgesehen. Das Wohin steht noch in den Sternen. Etlichen Vereinsmitgliedern ist Swinemünde an der polnischen Ostseeküste ein Wunschziel.
Swinemünde ist immer eine Reise wert. Um es zu erkunden, braucht es Zeit: Sehenswert die neu angelegte Promenade, das Fischereimuseum, die Wehranlagen oder die historische Kirche im Stadtzentrum, deren Aussichtsturm bestiegen werden kann. Ausflüge zur Insel Wollin, in das Vogelschutzgebiet oder den Wisent-Nationalpark sind ein bleibendes Erlebnis.
Jeden Monat eine Tagesfahrt. Ansteuern will man unter anderem die Warnsteiner Brauerei und Deutschlands Hauptstadt. Eine feste Größe ist der Harz. Am 12. Oktober soll es in die Westseite des Mittelgebirges gehen. „Hexe“ Elke Franke hat da einen Plan. Wie schon in diesem Jahr stehen ihr wieder zwei Männer hilfreich zur Seite: Weschcke, der oberste Landsenior, und Jochen Keitel. Gewohnt sicher steuert der seine Businsassen über Berg und Tal.
Neben all der Reiserei wollen die Landseniorinnen -und senioren tüchtig ihre Feste feiern: Frühjahr, Sommer und Winter. Als Neuerung kommt 2022 das Herbstfest hinzu. Geschuldet ist es dem Alter der Vereinsmitglieder. Zahlenmäßig dominieren die über 80-Jährigen. Alle sollen teilhaben am gesellschaftlichen Leben der Vereinigung. Knackt es im knackigen Alter mal im Körper zur sommerlichen Zeit, bleibt der Herbst eine Option, in der Gemeinschaft sein zu können.
Spielnachmittage und Vorträge, unter anderem mit einer Fahrschule und der Polizeiinspektion, runden das Programm für das kommende Jahr ab. Hoffentlich mache nicht wieder eine Pandemie alle guten Vorsätze zunichte.
Kurt Frank